Wer definiert Gut und Böse?
Eine allgemein gültige Definition, was gut ist und was böse, gibt es nicht. Trotzdem füllen alle Menschen innerhalb kürzester Zeit diese abstrakten Begriffe mit Inhalten. Von Situation zu Situation kann es unterschiedlich sein, ob etwas als gut oder böse beziehungsweise schlecht eingeschätzt wird.
Wo ist Zarathustra?
Heute gibt es zwischen 15.000 und 30.000 Anhänger Zarathustras, die meisten von ihnen leben in Yazd. Die Stadt in Zentraliran ist der Mittelpunkt des zoroastrischen Glaubens, nicht nur im Iran, sondern für alle Anhänger Zarathustras weltweit. Yazd hat heute etwa 650.000 Einwohner, erklärt Ehsan Aragaggheri.
Was ist die Willensfreiheit nach Friedrich Nietzsche?
Die Willensfreiheit nach Friedrich Nietzsche. Für Nietzsche ist Selbstverwirklichung, also der Wille zur Macht, gleichzeitig Freiheit. Denn, wenn man sich einmal die Geschichte ansieht, bemerkt man, dass es Zeiten gibt in denen man von einem Herrscher beherrscht wird und Zeiten in denen das Volk herrscht.
Was ist die Deutung des „Willens zur Macht“?
Die Deutung des Gedankens des „Willens zur Macht“ ist stark umstritten. Nach Nietzsche ist der „Wille zur Macht“ ein dionysisches Bejahen der ewigen Kreisläufe von Leben und Tod, Entstehen und Vergehen, Lust und Schmerz, eine Urkraft, die das „Rad des Seins“ in Bewegung hält: „Alles geht, alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins.
Was ist der „Wille zur Macht“?
Der philosophische Gedanke. Nach Nietzsche ist der „Wille zur Macht“ ein dionysisches Bejahen der ewigen Kreisläufe von Leben und Tod, Entstehen und Vergehen, Lust und Schmerz, eine Urkraft, die das „Rad des Seins“ in Bewegung hält: „Alles geht, alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins.
Wie kommt der Wille zur Macht zum Ausdruck?
So kommt der Wille zur Macht vor allem im Ausmaß zum Ausdruck, in welchem dem Menschen eine Weltinterpretation gelingt, die alle Ereignisse innerhalb des persönlichen Lebensvollzugs als diesem dazugehörig verorten kann. Ein starker Geist interpretiert die Welt auf sich zu und verleibt sie sich somit ein.