Wie lange brauchen Geranien zum Anwachsen?

Wie lange brauchen Geranien zum Anwachsen?

Ab Ende Februar können Geranien in frische Erde umgetopft werden und an einem hellen, kühlen Fensterplatz heranwachsen. In kalten Regionen werden Geranien erst nach den Eisheiligen – Mitte Mai – in gute Balkonblumen- oder Geranienerde gesetzt.

Welche Temperaturen können Geranien ab?

Geranien überwintern: Der richtige Zeitpunkt Geranien vertragen (wenn sie geschützt stehen) auch leichten Frost bis etwa – 5°C. Vor dem ersten stärkeren Frost sollten die Pflanzen aber in ihr Winterquartier umgezogen sein.

Kann man Geranien Überdüngen?

Geheimtipp für Geranien: Düngen mit Blaukorn Blaukorn ist nämlich sehr stark und kann daher bei einer Überdosierung die Wurzeln verätzen und die Pflanzen so schnell zum Absterben bringen. Bewährt hat sich folgende Dosierung: und gießen Sie damit einmal wöchentlich Ihre Pflanzen.

Wann pflanzt man überwinterte Geranien wieder ein?

Nach der Überwinterung: Mitte März können die Geranien wieder in gute, neue Beet- und Balkonerde eingetopft werden. Kontrollieren Sie die Pflanzen auf abgestorbene Wurzeln und entfernen Sie sie gegebenenfalls. Kürzen Sie die Wurzeln eventuell ein Stück ein.

Kann man Geranien jetzt schon rausstellen?

Als Faustregel sagt man, erst nach den Eisheiligen. Dies hat einen wichtigen Grund, dennoch können Geranien auch schon früher rausgestellt werden. Die dauerhafte Ausbringung in den Garten oder auf den Balkon sollte erst erfolgen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist und die Temperaturen stetig über 15 Grad bleiben.

Welche Pflanzen vertragen sich nicht mit Geranien?

Dazu gehört in erster Linie, ob die ausgewählten Pflanzen ähnliche Ansprüche in Hinblick auf Standort und Pflege haben. Blumen, die eher halbschattige bis schattige Standorte bevorzugen (wie beispielsweise Begonien oder Fuchsien) werden mit sonnenhungrigen Nachbarn wie Geranien nicht glücklich werden.

Wie oft muss man Geranien düngen?

Geranien sollten wegen ihres hohen Nährstoffbedarfs regelmäßig alle ein bis zwei Wochen mit Flüssigdünger im Gießwasser gedüngt werden. Auch bei Verwendung eines Langzeitdüngers, den Sie im Frühjahr um Februar/März herum geben, sollten Sie ab und zu nachdüngen.

Wann ist die beste Zeit für Geranien zu pflanzen?

Der frühste Zeitpunkt, um Ihre Geranien zu pflanzen, ist somit zwischen Mitte und Ende Mai. Beachten Sie jedoch die Wettervorhersagen für Ihre Region. Sind für den Zeitraum nach den Eisheiligen noch weitere Temperaturschwankungen und Frost angesagt, dann warten Sie lieber, bis die kalten Tage gänzlich überstanden sind und achten auf die Witterung.

Wie schützt man Geranien in der Vegetation?

Dieser Schutz vor Wind und Wetter schützt die Geranien in der Vegetationsphase vor unnötigem Stress durch Witterungseinflüsse und stärkt ihre Widerstandskraft. Sind die kalten Tage dann endgültig überstanden, können Sie Ihre Geranien entweder im gewohnten Topf dauerhaft auf den Balkon stellen oder sie in einen Balkonkasten einpflanzen.

Wann sollten Geranien zurückgeschnitten werden?

Es empfiehlt sich, Geranien zunächst im Herbst vor der Überwinterung zurückzuschneiden. Durch diese Maßnahme entwickeln sich die hübschen Pflanzen im nächsten Jahr umso besser. Die Pflanzen sollten nach dem Sommer auf circa 15 Zentimeter zurückgeschnitten werden und anschließend bis zum Frühling im Winterquartier bleiben.

Was ist der beste Ort für die Geranien im Winter?

Der beste Ort im Winter für die hübschen Blumen sind entweder dunkle und kühle Kellerräume oder lichdurchflutete und warme Fensterplätze. Falls du allerdings keine Möglich keit hast, um deine Geranien drinnen unterzubringen, dann kannst du sie zur Not draußen in einem Erdloch überwintern lassen.

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