Wie viele Seiten hat die klassische Gitarre?
Die sechs verschieden dicken Saiten (gezählt bzw. nummeriert von der dünnsten bis zur dicksten Saite) der heute meistverbreiteten Gitarre sind meistens (beginnend bei der dicksten Saite) auf E – A – d – g – h – e‘ gestimmt (Standardstimmung), in der Regel wird dabei vom Kammerton a1 = 440 Hz ausgegangen.
Wie viele Seiten hat eine Gitarre in der Regel?
Die recht häufige zwölfsaitige Gitarre besitzt zum herkömmlichen EADGHE-Saitensatz sechs Saitenpaare. Die vier tiefen Saiten (E, A, d und g) werden um höher gestimmte Oktavsaiten und die zwei hohen Saiten (h und e‘) um gleich gestimmte Saiten ergänzt.
Welche Gitarrensaiten sind für die Klassik-Gitarre geeignet?
Für die Klassik-Gitarre eignen sich Gitarrensaiten aus Nylon, Carbon oder Naturdarm. Eher seltener wird dafür Seide verwendet. Die klassischen Darmsaiten bestanden einst aus Tierdarm. Sie waren nicht stimmstabil, rissen schnell und sind deshalb heute vom Markt verschwunden.
Was sind die Saiten für klassische Gitarren?
Saiten für klassische Gitarren waren früher aus Darm gefertigt. Heute wird dafür Nylon verwendet. Die drei tiefen Gitarrensaiten (E, A, D) bestehen aus Nylon, der mit Metall umsponnen ist. Die Sorte des Metalls hat dabei einen Einfluss auf den Klang.
Was ist die Haltbarkeit von Gitarrensaiten?
Die Haltbarkeit von Gitarrensaiten hängt maßgeblich vom Hautpartikel-Abrieb sowie dem Schweiß ab, der durch das Spielen auf den Saiten landet, ferner auch von der Luftfeuchtigkeit. Nicht zuletzt wirkt sich die beim Spielen auftretende, mechanische Krafteinwirkung auf die Saiten und damit auf deren Abnutzungsgrad aus.
Was solltest du beim Kauf der Gitarrensaiten beachten?
Achte beim Kauf der Gitarrensaiten auf die Angabe der Saitenstärke, eine ordentliche Qualität und eine tadellose Verarbeitung. Wenn du deine Gitarre mit neuen Saiten versehen möchtest, solltest du dir diejenigen raussuchen, die exakt deinem Klanggefühl entsprechen.