Wie behandelt man Schwertlilien nach der Blüte?
Nach der Blüte den Blütenstiel direkt am Rhizom herunterschneiden, stark verfärbte, braune Blätter oder -spitzen ebenfalls entfernen, indem man die Blätter z.B. keilförmig abschneidet. Die Blätter aber nicht vor Ende September abschneiden.
Wann blüht Iris reticulata?
Die Blütenfarbe der Netzblatt-Iris variiert je nach Sorte von Himmelblau über leuchtendes Tintenblau bis Violett, außerdem gibt es weiße und purpurfarbene Varianten. Die Blüten öffnen sich je nach Standort und Witterung oft schon im Februar und halten bis Ende März.
Wann blühen Zwergiris?
Ihre Blütezeit beginnt Mitte April. Zwergiris sind stark im Wuchs und sehr reich blühend. Im Steingarten oder in der ersten Beetreihe machen sie sich ausgesprochen gut.
Was ist die Blütezeit der Iris-Arten?
Mit einer Blütezeit von Februar bis März gehören die Zwergiris-Arten Iris reticulata und Iris danfordiae zu den frühesten Iris-Arten. Die Japanische Sumpfiris (Iris ensata) schmückt in verschiedenen Farben von Rosa über Blau bis Violett die Randbereiche von Teichen und wird 80 bis 100 Zentimeter hoch.
Warum sollten die Irisblüten abgeschnitten werden?
Die Irisblüten sollten aus mehreren Gründen nach der Blütezeit abgeschnitten werden. Dadurch wird nämlich einerseits die energieintensive Samenbildung vermieden, andererseits wird Pilzen und Krankheiten vorgesorgt. Schneiden Sie die verblühten Iris auf etwa 10 Zentimeter zurück.
Wann ist die beste Zeit für eine neue Iris?
Daher ist es sinnvoll, alle Irisarten alle 4 bis 5 Jahre umzupflanzen und/oder zu teilen. Die beste Zeit dafür ist ab Mitte August und im September. Durch das Teilen der alten Stöcke können Sie zudem viele neue junge Pflanzen gewinnen, und in Ihrem Garten verbreiten und vermehren.
Was ist die Wuchshöhe der Iris-Arten?
50 bis 70 Zentimeter Wuchshöhe: Blütenbildung zwischen Mai und Juni Die unterschiedlichen Iris-Arten haben zwar teilweise recht unterschiedliche Standortbedürfnisse, die meisten Exemplare im Freilandbeet kommen aber mit sommerlichen Trockenphasen durch die im Rhizom gespeicherte Feuchtigkeit gut zurecht.