Was ist eine Kolonie im alten Griechenland?
Der Begriff Griechische Kolonisation bezeichnet die vor und während der archaischen Periode der griechischen Antike vom griechischen Festland, der Westküste Kleinasiens und von den Inseln der Ägäis ausgehende Gründung griechischer Pflanzstädte (Apoikien).
Was ist eine Kolonie in der Antike?
Antiker Koloniebegriff Kolonien im Sinn einer Pflanzstadt oder Tochterstadt gab es schon in der Antike. Neben den Phöniziern traten hierbei vor allem die Griechen hervor.
Was waren die Folgen der griechischen Kolonisation?
Die Folgen waren die Verbreitung griechischer Kultur (Sprache, Kunst, Technologie), ein reges Handelsleben, kultureller Austausch mit den Eingeborenen in der Region, aber auch Wohlstand und Innovationen, später auch militärische und politische Bündnisse. Was waren die Folgen der griechischen Kolonisation?
Was ist die griechische Kolonisation im Mittelmeerraum?
Griechische und phönizische Kolonien im Mittelmeerraum. Der Begriff Griechische Kolonisation bezeichnet die vor und während der archaischen Periode der griechischen Antike vom griechischen Festland, der Westküste Kleinasiens und von den Inseln der Ägäis ausgehende Gründung griechischer Pflanzstädte (Apoikien).
Wann kamen die griechischen Kolonien auf?
Athens Kolonien. Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. brachen die Hellenen zur „Großen Kolonisation“ auf. Sie gründeten Siedlungen im gesamten Mittelmeerraum. Die griechische Kolonisation führte auch dazu, dass sich ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelte. Dabei spielten wichtige Orte wie Delphi eine große Rolle.
Was ist die antike griechische Kolonisationsbewegung?
Die antike griechische Kolonisationsbewegung stellt ein durch anhaltende intensive Ausgrabungstätigkeit offenes und im Fluss befindliches Forschungsfeld dar. Dabei wird in der jüngeren Forschung vermehrt darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung als Kolonisation dem Phänomen kaum gerecht wird.