Was bedeutet GS bei BMW Motorrad?
Nach beachtlichen Erfolgen im Endurosport brachte der Motorrad-Hersteller BMW mit der GS-Baureihe 1980 erstmals ein Geländemotorrad mit großvolumigem Boxermotor und Einarmschwinge auf den Markt. Das Buchstabenkürzel GS stand zunächst für „Gelände/Sport“, später für „Gelände/Straße“.
Für was steht das R bei BMW Motorrad?
Die R-Baureihe ist die erste Baureihe von BMW-Motorrädern. Die Modelle werden von Einzylindermotoren (bis 1966) und Zweizylinder-Boxermotoren (bis heute) angetrieben. Das R steht für Rad, um die Motoren von den bisher produzierten Flugmotoren abzugrenzen.
Wie lange gibt es BMW Motorrad?
Seit 1923 stellt das Unternehmen auch Motorräder her, 1928 kam die Automobilherstellung hinzu. Heute ist BMW der einzige Großserienhersteller hubraumstarker Motorräder in Deutschland und einer der umsatzstärksten in Europa.
Welche BMW GS ist die leichteste?
199 Kilo GS Das Motorrad ist vollgestopft mit Offroad-Power und Offroad-Komponenten. Ein echtes Abenteuer-Bike. Dabei war die Modellbezeichnung K 199 von Anfang an Programm, denn schwerer als 199 Kilo sollte die Maschine nicht sein. Herausgekommen ist einer der leichtesten R 1200 GS-Umbauten überhaupt.
Wann wurde die erste BMW GS gebaut?
Jede GS ist ein Meilenstein. Jede Erfolgsgeschichte hat einen Anfang. Für die GS beginnt alles im Jahr 1980, als BMW Motorrad mit der R 80 G/S in Südfrankreich die weltweit erste große Reiseenduro präsentiert.
Für was steht YZF?
Nach seinem Gründer Torakusu Yamaha benannt fertigt Yamaha nicht nur hochwertige Musikinstrumente, sondern auch Motorräder. Deren Spitzenmodell Yamaha YZF-R1 und YZF-R6 bedeutet dabei folgendes: das Y steht für Yamaha, das Z für den Viertakter, das F für „four“ (also den Vierzylinder) und das R für Racing.
Wann wurde das erste BMW Motorrad gebaut?
Der Grundstein ist gelegt Auf der Berliner Automobilausstellung im September 1923 fällt der Startschuss für den Bau von BMW Motorrädern: Die R 32 ist das erste Motorrad der Bayerischen Motoren Werke, entwickelt von Max Friz. Charakteristisch für den Hersteller wird der heute weltbekannte Boxermotor.
Wann wurde BMW Motorrad gegründet?
1923
BMW-Motorrad/Gegründet
Was ist die beste BMW GS?
Die 1200er ist sicher die beste GS aller Zeiten und erfüllt genau die heute gestellten Ansprüche. Die schwere 1150er kann manches fast genauso gut, doch der Fortschritt ist spürbar – nicht nur bei Getriebe, Bremsen und Fahrwerk.
Was kostet eine BMW R 1200 GS?
Einst kosteten neue R 1200 GS in den Basisvarianten zwischen 14.000 und 16.000 Euro, mittlerweile finden sich Gebrauchtangebote für unter 8000 Euro.
Wann kam das erste BMW Motorrad auf den Markt?
1923 kam mit der R 32 das erste BMW Motorrad auf den Markt, 1933 folgte mit dem BMW 303 das erste selbst und gänzlich neu entwickelte Automobil. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs stellte BMW die Produktion von Flugmotoren ein.
Was ist die Abkürzung BMW?
Die Abkürzung BMW steht für Bayerische Motoren Werke. Der Name verweist zum einen auf die Herkunft des Unternehmens: den heutigen Freistaat Bayern.
Wie entstand die Firma BMW?
BMW entstand 1917 aus der Münchner Firma Rapp Motorenwerke. 1920 ging BMW in der Firma Knorr-Bremse AG auf. 1922 erfolgte die Neugründung als Bayerische Motoren Werke AG. Sie war Nachfolgerin der 1916 gegründeten Bayerischen Flugzeugwerke AG. Deshalb gilt 1916 als Gründungsjahr von BMW.
Was haben die BMW GS-Motorrädern unternommen?
Auf BMW GS-Motorrädern hatten unter anderem Hubert Auriol, Gaston Rahier, Jutta Kleinschmidt und Richard Sainct beachtliche Erfolge bei der Rallye Dakar. Der Autor Ted Simon hat auf einer umgebauten R 80 GS Basic im Alter von 70 Jahren seine zweite Weltreise unternommen.