Welche Herrscher gab es im Mittelalter?
Auflistung der Herrscher
- Merowinger. König Chlodwig I. (
- Karolinger. Pippin III.
- Ottonen. König Konrad I. (
- Salier. Kaiser Konrad II. (
- Staufer. Kaiser Lothar III. (
- Spätmittelalter (Die Epoche der springenden Königswahlen) König Rudolf I. (
- Habsburger. König Albrecht II. (
- Hausmeier.
Wie viele Könige gab es im Mittelalter in Deutschland?
Damit wurde eine Grundlage gegen die Zerfaserung der Territorien wie bei den Franken gelegt. Insgesamt brachte das Geschlecht der Ottonen fünf deutsche Könige und Kaiser hervor: Heinrich I. (919 bis 936)
Was sind die Könige und Kaiser des Mittelalters?
Grafische Darstellung: Die Herrscher, Könige und Kaiser des Mittelalters! König Dagobert I. der Gute (629-639) (Hausmeier: Pippin I. der Ältere bis 640) Sigibert III. (633-656) (Hausmeier: Otto 640-643, Grimoald der Ältere 643-662) König Konrad I. (kein Ottone; nur zur besseren Übersicht unter Ottonen gelistet: 911-918)
Wie wurde der Krieg im Mittelalter geführt?
Und Krieg wurde im Mittelalter häufig geführt. Der König verlieh also Land an einen Herzog, das sogenannte Lehen, und bekam dafür Soldaten. Allerdings gab es oft mächtige Fürsten in den deutschen Herzogtümern, die sich gegen den König auflehnten und ihr Herzogtum wie einen eigenen Staat führten.
Was steht für das Mittelalter auf dem Weg in die moderne?
Doch das Mittelalter steht auch für wegweisende Entwicklungen auf dem Weg in die Moderne – für die Gründung der ersten Universitäten etwa oder für das Erblühen der Städte und damit auch für den Aufstieg von Handel und Handwerk.
Was war die Richtschnur des mittelalterlichen Lebens?
Richtschnur des mittelalterlichen Lebens war das Ständesystem, das jedem Menschen seinen Platz in der Gesellschaft zuwies. Unumstritten an der Spitze stand der König, dem sich der Adel und die geistliche Oberschicht des Reiches unterzuordnen hatten. Die nächste Sprosse auf der Ständeleiter bildeten Mönche und Ritter.