Wann war der erste Tag der Deutschen Einheit?
Bis 1990 ist der 17. Juni deshalb in der Bundesrepublik Deutschland Feier- und Gedenktag: der Tag der Deutschen Einheit. Als sie am 3. Oktober 1990 endlich Wirklichkeit wird, gerät der 17. Juni in den Hintergrund.
Warum ist der 9 11 der Schicksalstag der Deutschen?
1918, 1938, 1989: Der 9. November gilt als „Schicksalstag“ in der deutschen Geschichte. Er markiert den Beginn der ersten deutschen Republik, den Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung und den Fall der Berliner Mauer. Jedes Jahr fallen an diesem Tag Feier- und Gedenkstunde zusammen.
Ist es auch wenn Erinnerungen nicht mehr zugänglich sind?
Doch auch wenn die Erinnerungen nicht mehr zugänglich sind: Extreme Erfahrungen aus den ersten Lebensjahren können uns trotzdem unbewusst bis ins Erwachsenenalter beeinflussen. Dies ist besonders bei traumatischen Erlebnissen und frühkindlichen Ängsten der Fall.
Ist der Sonntag der erste Tag der Woche?
In der Kirche ist das aber anders. Der Sonntag ist der erste Tag der Woche. Diese Tradition ist uralt und stammt aus der jüdischen Religion. Dort ist der Samstag der arbeitsfreie letzte Tag der Woche. Weil die ersten Christen ursprünglich Juden waren, war der Tag der Auferstehung Jesu (der Sonntag) für sie der erste Tag der Woche.
Was handelt es sich um Erinnerungen an frühere Erzählungen?
„Dabei handelt es sich meist um Erinnerungen an Erzählungen, Fotos oder Videos von früher, die man nicht von tatsächlichen Erinnerungen unterscheiden kann“, berichtet Pohl. Es gebe aber einen einfachen Trick, um derartigen Gedächtnistäuschungen auf die Spur zu kommen.
Wie stark sind unsere Erinnerungen an die Kindheit?
„Fest steht nur, dass unsere Erinnerungen an die Kindheit sehr davon abhängen, wie stark uns eine Situation oder ein Erlebnis berührt hat“, erklärt Markowitsch. „Ob wir freudig oder traurig, gerührt oder beschämt sind in solchen Momenten, spielt keine Rolle. Entscheidend ist, dass wir innerlich bewegt sind.“