Wer hat den Bubikopf erfunden?
Helga Lüdtke
Von Paris in die Welt Helga Lüdtke: Der „Bubikopf“ hatte seine Vorgänger, insofern war er nicht ganz neu. Allerdings war der Begriff „Bubikopf“ neu. Zurück geht er in den 1920er-Jahren auf den „Coupe à la Garçonne“ aus Paris. Paris war die Modeweltstadt und alle blickten dorthin, auch was die Haarmode anging.
Was ist der Bubikopf?
Unser Bubikopf (Soleirolia soleirolii), oft auch Bubiköpfchen genannt, ist ein dekoratives immergrünes Kraut aus der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae). Damit ist er zum Beispiel mit der Kanonierblume (Pilea glauca) verwandt.
Woher kommt der Bubikopf?
Der Bubikopf (Soleirolia soleirolii, Syn.: Helxine soleirolii Req.), auch Bubiköpfchen genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Soleirolia innerhalb der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae). Sie stammt von Sardinien und Korsika und wird als Zimmerpflanze verwendet.
Ist Bubikopf winterhart?
Wird der Bubikopf als Zimmerpflanze gehalten, müssen während des Winterhalbjahres keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden. Wenn auch die Pflanze nicht uneingeschränkt als winterhart bezeichnet werden kann, verträgt der Bubikopf durchaus kühle Temperaturen und überrascht damit jeden Zimmergärtner.
Kann man einen Bubikopf schneiden?
Die Triebe des Bubikopfes werden mit der Zeit recht lang. Wenn sie Ihnen zu lang werden, schneiden Sie sie einfach ab. Dafür verwenden Sie eine normale Küchenschere. Ein Messer eignet sich nicht so gut zum Kürzen der Triebe.
Wie oft sollte man einen Bubikopf Gießen?
Der Bubikopf benötigt ganzjährlich eine gleichbleibende Feuchtigkeit. Dies ist bei Zimmerpflanzen eher selten. Viele Vertreter werden im Winter nur sporadisch bewässert. Bei Kakteen wird das Gießen zum Beispiel komplett eingestellt.
Wie behandelt man einen Bubikopf?
Die zarten Blätter dürfen nicht dauerhaft mit Wasser benetzt werden. Es ist also verkehrt, die Pflanze von oben zu gießen oder gar zu besprühen. Der Bubikopf gedeiht nur, wenn er von unten gegossen wird und stehendes Wasser regelmäßig aus den Pflanzgefäßen entfernt wird.
Ist Isotoma winterhart?
Isotoma wächst als ausdauernde, winterharte Staude.
Wie sieht Isotoma Blue Foot im Winter aus?
Der wüchsige Dauerblüher ist winterhart und kommt ohne jeden Winterschutz aus. Die Staude wird im Winter bräunlich. Im Frühjahr, ab März/April, sobald die Frostperiode hinter uns liegt, recht man mit einem Rechen das vertrocknete Laub vorsichtig ab.
Wie schneidet man einen Bubikopf?
Was war die Mode der 1920er Jahre?
Die Mode der 1920er Jahre befreite die Frau von Korsett und zu viel Stoff – und das war mehr als nur ein Statement. Es war eine klare soziale und politische Ansage.
Was gehörte zur Mode der 20er Jahre?
Zur Mode der 20er Jahre gehören natürlich auch Taschen. In der Charleston-Zeit musste die Bag mit dem Fransenkleid harmonieren, ohne ihm die Aufmerksamkeit zu stehlen. Die beiden wichtigsten Trends waren die Beuteltasche und die Pochette. In der Ära der Lebenslust und des Tanzes brauchte die Frau Bewegungsfreiheit.
Was waren die Trends der 20er Jahre?
Schluss mit Rüschen und Korsett – ein gerader Schnitt führte die Trends der 20er Jahre an. Plisseekleider, Pelzmäntel und Hosenanzüge à la Marlene Dietrich: Die Mode der 20er Jahre war äußerst vielseitig!
Was sind die 20er Jahre in Berlin?
Von Klassikern bis zu epochalen Erzählungen: Über Genre-Grenzen hinweg bilden die 20er-Jahre eine spannende Kulisse für zahlreiche historische Romane. Sex, Drogen, Rausch: Berlin 20er Jahre ist eine verruchte und lasterhafte Stadt.