Kann man in Hamburg Biologie studieren?
Vor allem innerhalb des Wahlpflichtbereichs können sich die Studierenden innerhalb der biologischen Themen spezialisieren und ein freier Wahlbereich ermöglicht darüber hinaus Einblicke in das Angebot der gesamten Universität Hamburg. Abgeschlossen wird das Studium mit dem Prüfungsmodul und der Bachelorarbeit.
Ist Biologie Zulassungsfrei?
Ziel des Studiums ist die Vermittlung der Themen, Prinzipien, Theorien und Methoden des Faches Biologie. Die meisten Studiengänge Biologie sind örtlich zulassungsbeschränkt, das bedeutet, dass eine Voraussetzung für die Zulassung zum Biologiestudium das Einhalten eines Numerus Clausus (NC) ist.
Kann man in Hamburg Meeresbiologie studieren?
Das Biologie Bachelor Studium kannst Du an fast allen Universitäten in der Bundesrepublik aufnehmen. Ausschließlich Universitäten bieten die Studienrichtung an, Fachhochschulen führen Meeresbiologie noch nicht in ihrem Programm. Die Universität Hamburg sowie die Universität Rostock liegen in der Beliebtheit vorne.
Was macht man in Biochemie?
Die Biochemie, früher auch Physiologische Chemie, (griechisch βιοχημεία biochēmeia, „die Chemie des Lebens“) ist die Lehre von den chemischen Vorgängen in Lebewesen. Sie bearbeitet den Grenz- bzw. Überschneidungsbereich zwischen Chemie, Biologie und Physiologie.
Ist Biologie NC frei?
Biologie. Biologie ohne NC kannst Du zurzeit nur an der Ludwigs-Maximilians Uni in München studieren. Alternativ bieten sich aber Studiengänge wie Biochemie an der Uni Bayreuth, BioGeoWissenschaften an der Uni Koblenz-Landau oder Biotechnologie an der BTU Cottbus-Senftenberg an. Die haben alle keinen NC.
Was ist die Verhaltensbiologie?
Hierzu gehören Abläufe, die Informationen im Körper weiterleiten, aber auch chemische und physikalische Reaktionen. Die Verhaltensbiologie erforscht das Verhalten von Tieren und Menschen. Sie beschäftigt sich auch damit, wie bestimmte Verhaltensweisen entstanden sind und welche Gründe das haben kann.
Wie viele Viren gibt es in der Biologie?
Entsprechend der in der Biologie üblichen Taxonomie gibt es auch bei Viren Ordnungen, Familien, Unterfamilien, Gattungen und Arten. Derzeit kennt man etwa 20 verschiedene Virenfamilien , die Mensch und Tier befallen können. Bei einer anderen Einteilungsweise unterscheidet man nach dem Typ der Nucleinsäure.
Was ist die Evolutionsbiologie?
Die Evolutionsbiologie erforscht, von welchen Lebewesen unsere heutige Tierwelt abstammt und wie sich einzelne Tiere entwickelt haben, beispielsweise aus den Dinosauriern. Sie untersucht aber auch, wer unsere Vorfahren waren und wie wir uns aus ihnen entwickeln konnten. Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler.
Was gibt es in der Mikrobiologie?
Es gibt verschiedenste Fachgebiete der Biologie. In der Mikrobiologie wird untersucht, wie die Welt der Bakterien, Pilze, Algen und Viren aussieht. Hier geht es um alle Lebewesen, die wir mit unserem bloßen Auge nicht erkennen können. Die Botanik befasst sich mit Pflanzen.