Wie testet man Schwermetallbelastung?
chronischen Schwermetallbelastungen wird häufig der wissenschaftlich anerkannte Provokations-Test eingesetzt. Der Patient bekommt beim Provokation-Test sogenannte metallbindende Substanzen (Chelatbildner) verabreicht. Chelatbildner können injiziert, oral oder mittels Infusion verabreicht werden.
Wie bekommt man eine Schwermetallbelastung?
Eine häufige Quelle stellen industrielle Emissionen z.B. durch Stahlwerke, die Papierindustrie und Petrochemie dar, über die Metalle in die Atmosphäre gelangen. Darüber hinaus begünstigen der Einsatz von Pestiziden und Klärschlamm sowie saure Niederschläge die Anreicherung von Schwermetallen in Böden und Gewässern.
Wie bekomme ich Schwermetalle aus dem Gehirn raus?
Außerdem gelangt von der Mundhöhle giftiger Quecksilberdampf in den Blutkreislauf und über die Nervenbahnen direkt ins Gehirn. Auch über heiße und saure Speisen oder über galvanische Ströme, welche durch verschiedene Metallfüllungen (z.B. Gold) im Mund entstehen, geraten Schwermetalle in das Gewebe.
Ist der Schwermetall-Test empfehlenswert?
Ergibt der Schwermetall-Test Hinweise auf eine übermäßige Belastung mit Schwermetallen, sollten Sie auf jeden Fall zeitnah eine Arztpraxis aufsuchen. Ärzt*innen können Sie beraten und in schweren Fällen die Metalle mit einer Chelat-Therapie ausleiten.
Wie kann eine Schwermetallbelastung ausgelöst werden?
Schwermetalle können sich mit der Zeit im Körper ansammeln und auf Dauer unter anderem zu Schäden in Organen, im Nervensystem und bei der Blutbildung führen. Eine Schwermetallbelastung kann zum Beispiel auf Trinkwasser aus alten Leitungen und belastete Lebensmittel oder Haushaltsgegenstände zurückgehen.
Ist die Diagnose von Schwermetallen aussagekräftig?
Die Diagnose ist nicht einfach, denn nicht jeder Test ist aussagekräftig. Weil eingelagerte Schwermetalle im Blut und Urin bei chronischen Metallbelastungen in der Regel nur in kleinsten Mengen vorkommen, ist etwa ein Blut-Test oder Urin-Test zur Diagnose von Schwermetallen nicht besonders aussagekräftig.
Was sind die wichtigsten Schwermetalle für das Kind?
Muttermilch in den Körper des Kindes gelangen und so die Hirnentwicklung des Kindes gefährden können. Wir testen alle wichtigen Schwermetalle für Sie in einem Test: Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink.