Wie produziert Lacoste?

Wie produziert Lacoste?

Die Kleidung von Lacoste wird zum Teil noch in Frankreich bei Troyes produziert – hierzu zählt hauptsächlich die „Made in France“-Kollektion, wobei ein Großteil und die ebenfalls in Lizenz produzierten Schuhe fast ausschließlich in Nordafrika und Asien hergestellt werden.

Wie lange dauert der Versand bei Lacoste?

– Standardlieferung, Lieferung normalerweise innerhalb von 5 bis 7 Tagen ab Bestätigung der Bestellung. Die Lieferung wird von DHL übernommen. – Expresslieferung, Lieferung in 3 Werktagen ab Bestätigung der Bestellung.

Wo stellt Lacoste seine Waren her?

Ein „Siegel für Qualität“ – das sei Lacoste. Produziert in Frankreich, außerdem in Marokko, Peru und China. Sogar manche Stoffe werden selbst hergestellt.

Wie nachhaltig ist Lee?

Lee ist spät dran in Sachen Nachhaltigkeit Wie schwer das bei allem Fortschritt ist, zeigte der Bericht von Öko-Test im letzten Jahr. Nur eine von 20 Jeans im Test wurde empfohlen. Lee ist also spät dran in Sachen Nachhaltigkeit.

Was ist das bekannteste Kleidungsstück von Lacoste?

Das wahrscheinlich bekannteste Kleidungsstück von Lacoste ist das Polohemd, das Lacoste 1927 zunächst für den eigenen Bedarf als Tennishemd entwarf. Bis dahin wurde in normalen weißen Oberhemden samt weißem Blazer Tennis gespielt.

Wie viele Lacoste Boutiquen gibt es in Deutschland?

Im Jahr 2010 betrieb Lacoste in Deutschland 38 Boutiquen (zur Hälfte von Partnern betrieben); weltweit sind es mehr als 1100 Boutiquen. Das erste deutsche Lacoste-Geschäft war 1989 in Hamburg eröffnet worden. In Deutschland kommen überdies fast 100 Lacoste-Verkaufsflächen in anderen Kaufhäusern hinzu.

Was ist ein echtes Lacoste-Polo?

Ein echtes Lacoste-Polo verfügt auf der vorderen, linken Seite über einen detailreichen Krokodil-Aufnäher. Außerdem gibt es zwei vertikal angenähte Knöpfe, die Nähte sind von hoher Qualität und auf den Schildchen finden sich spezifische Informationen.

Wann werden die Lacoste-Kollektionen vorgestellt?

Seit September 2003 werden die Lacoste-Kollektionen bei der zweimal jährlich stattfindenden New York Fashion Week vorgestellt. In den Jahren zuvor waren die Entwürfe auf Lemaires Initiative bei den Pariser Modenschauen gezeigt worden. 1998 erwarb der Schweizer Einzelhandelskonzern Maus Frères 90 % der Anteile von Devanlay.

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