Was war das Ziel der Kreuzritter?
Die Kreuzzüge waren militärische Expeditionen der römisch-katholischen Kirche, die sich vor allem gegen muslimische Staaten richteten und die Befreiung Jerusalems zum Ziel hatten.
Was machten die Kreuzritter?
Kreuzzüge hießen sie, weil die christlichen Kämpfer große Kreuze auf ihre Schiffe und Rüstungen gemalt hatten. Man nannte diese Kämpfer deshalb auch Kreuzritter oder Kreuzfahrer. Seit dem Jahr 622 hatten Muslime große Gebiete um das Mittelmeer erobert. Tatsächlich machten sich viele Christen aus Europa dazu auf.
Was blieb von den Kreuzzügen?
An der ungarischen Grenze war der Kreuzzug der Armen zwischenzeitlich auf 40.000 Teilnehmer angewachsen. Die Ernährung solcher Menschenmassen stellte die Anführer vor enorme Probleme. Da die meisten mittellos waren, blieb den Kreuzzüglern nichts anderes übrig als zu stehlen und zu plündern.
Wie viele Kreuzzüge gibt es in der Geschichtswissenschaft?
In der Geschichtswissenschaft werden insgesamt sieben Kreuzzüge (Orientkreuzzüge) als offizielle Kreuzzüge unterschieden, wenn auch weitere kriegerische Handlungen unter dem Namen ‚Kreuzzug‘ stattfanden. Die Zählung ist in der Fachliteratur nicht ganz einheitlich, da manche Kreuzzüge nicht einhellig als eigenständige Kreuzzüge gewertet werden.
Wie ist die Globalisierung der Wirtschaft vorangeschritten?
In vielen Branchen ist die Globalisierung der Wirtschaft bereits so weit vorangeschritten, dass Kunden Produkte überall in der Welt nutzen oder erwerben können: Die drei großen Kreditkartennetzwerke wickeln täglich Umsätze im Milliardenbereich ab und sind aus einigen Branchen gar nicht mehr wegzudenken.
Was ist für einen globalen Handel?
Voraussetzung für einen globalen Handel ist, dass Nationalstaaten eigene, möglicherweise welthandelsbeschränkende Zölle abbauen und die Gesetzeslage vereinfachen, und/oder gleichzeitig ihre diesbezüglichen Kompetenzen an übergeordnete Institutionen abgeben.