Was braucht man um Mode zu studieren?
Im Allgemeinen ist das Modedesign-Studium an den meisten Universitäten und Fachhochschulen nicht zulassungsbeschränkt. Du brauchst die (Fach)Hochschulreife – aber wie bei vielen künstlerischen Studienrichtungen ist das Studium bei besonderer Begabung auch ohne Abitur möglich.
Welche Ausbildung braucht man für Modedesigner?
Vielleicht gibt es ja noch andere Branchen in denen du dich wieder findest!
- Bildungsweg. Schulische Ausbildung.
- Empfohlener Schulabschluss. Realschulabschluss / Mittlere Reife.
- Lehrdauer. 3 Jahr(e)
Was verdient man als Modedesigner?
Mit etwas Erfahrung steigen hier die Löhne schnell an und du kannst rund 2500 bis 3500 Euro brutto im Monat als Modedesigner verdienen. Weitere Jobs gibt es natürlich auch bei vielen Jungdesignern, beispielsweise als Assistent oder sogar am Theater oder beim Film, wo du die Kostüme entwerfen kannst.
Was für ein Abi Durchschnitt braucht man um Mode zu studieren?
Was du von Anfang an wissen solltest: Wenn du dich für ein Modedesign Studium interessierst, gibt es keinen NC. Die Hochschulen, Akademien und Modefachschulen wählen ihre Studierenden nicht anhand von Abiturnoten aus, sondern verlangen eine Bewerbungsmappe.
Was lernt man im Modemanagement Studium?
Dein Modemanagement Studium beginnt mit den Grundlagen der BWL und der Modetheorie. Die Themen reichen von Rechnungswesen und Qualitätsmanagement bis hin zu Mode und Gesellschaft. Im weiteren Verlauf erhältst Du mitunter einen Einblick in die Bereiche Modemarketing, Modetechnologie und Modedesign.
Ist Modedesigner ein Ausbildungsberuf?
Die Ausbildung im Überblick Bei der Ausbildung zum Modedesigner handelt es sich um eine schulische Ausbildung an Modeschulen, Modefachschulen und Berufskollegs, die zwei bis drei Jahre dauert und mit dem Abschluss „Staatlich geprüfte/r Modedesigner/in“ endet.