Welche Staaten profitieren von der Freihandelszone?

Welche Staaten profitieren von der Freihandelszone?

Neben China sind bei der Freihandelszone Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland dabei. Außerdem machen die zehn Asean-Staaten mit. Das sind Indonesien, Malaysia, die Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam, Kambodscha, Laos, Myanmar und Brunei.

Wem nützt der Freihandel?

150 Jahre nach Ricardo zeigte US-Nobelpreisträger Paul Krugman, dass Freihandel in erster Linie den wirtschaftlich Starken nutzt. Vom Abbau der Handelsschranken profitieren die reichen Industrieländer und transnationale Konzerne. Vermachtete Märkte und Massenproduktion prägen heute den Welthandel.

Was sind die wichtigsten Freihandelsabkommen der EU?

Wichtige Freihandelsabkommen der EU Die EU schloss das erste Abkommen 1973 mit der Schweiz. Mit der Gründung der Welthandelsorganisation (WTO) 1995 traten weitere Abkommen in Kraft. Danach gewann die Entwicklung an Fahrt: Heute, 2020, gibt es 39 Freihandelsabkommen der EU.

Warum verzichten die Staaten auf Freihandelsabkommen?

Die an Freihandelsabkommen beteiligten Staaten verzichten weitestgehend auf Export- und Importzölle. Nicht selten bauen sie auch nichttarifäre Handelshemmnisse ab. Das sind zum indirekte protektionistische Maßnahmen. Auch Standards und Vorgaben zum Beispiel für Zulassen sind oft Teil der Abkommen.

Wann tritt das Freihandelsabkommen in Kraft?

Ziel ist es, dass das Freihandelsabkommen noch 2019 in Kraft tritt. Bereits 2016 schloss die EU die Verhandlungen mit Vietnam über den weitreichenden Abbau von Handelsbarrieren erfolgreich ab. 65% aller Zölle werden vom ersten Tag an aufgehoben werden.

Was sind präferenzielle Handelsabkommen?

Neben der multilateralen Handelsliberalisierung unter der Welthandelsorganisation (WTO) sind präferenzielle Handelsabkommen ein zentraler Baustein in der Handelsstrategie der EU. Detaillierte Informationen über Freihandelsabkommen finden Sie unter:

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