Wie kannst du Wildkräuter haltbar machen?
Haltbar machen kannst du essbare Wildkräuter, indem du sie in Bündeln kopfüber aufgehängt oder im Dörrgerät trocknest. Manche Pflanzen lassen sich auch durch einlegen haltbar machen, z.B. die Blütenknospen des Spitzwegerich.
Wie beliebt sind die Kräuter im eigenen Garten?
Es ist seit jeher enorm beliebt, Kräuter im eigenen Garten oder auf dem Balkon zu kultivieren. Kein Wunder, schließlich sind die wachsenden Pflanzen eine Augenweide und darüber hinaus auch noch gern gesehene Gäste in der Küche.
Welche Wildkräuter sind die leckersten für dich?
Aus hunderten von essbaren Wildkräutern haben wir die leckersten und gängigsten für dich ausgewählt. Bärlauch wächst in schattigen (Auen)Wäldern. Die Blätter riechen nicht nur nach Knoblauch, sie schmecken auch so. Perfekt für Pesto, Kräuterbutter und Bärlauch-Spaghetti. Löwenzahn ist weit verbreitet.
Welche Wildkräuter helfen bei leichten Beschwerden?
Für leichte Beschwerden lohnt es sich ein paar Wildkräuter als Hausmittel zur Hand zu haben. Spitzwegerich hilft zum Beispiel bei Husten, Löwenzahn bei Verdauungsbeschwerden und Gänseblümchen bei unreiner Haut. Egal ob im Stadtpark, im Wald oder entlang von Feldwegen – Wildkräuter gibt es wirklich überall.
Warum darfst du keine Wildkräuter sammeln?
In Naturschutzgebieten darfst du keine Wildkräuter sammeln. Ansonsten pflücke aus Respekt vor der Natur immer nur kleine Mengen. Das hat den schönen Nebeneffekt, dass du auch im nächsten Jahr wieder ernten kannst. Am besten eignen sich ein Körbchen, eine Brotdose oder ein Stoffbeutel zum Sammeln der Wildkräuter.
Was sind die kleinen Blätter des Pfennigkrauts?
Die kleinen runden Blätter des Pfennigkrauts mögen unscheinbar sein, aber gerade im Winter können sie unseren Speiseplan bereichern. Sie verfügen über viel Kalium und liefern Kieselsäure, Gerbstoffe und Schleimstoffe.