Wo wirkt der kolloidosmotische Druck?

Wo wirkt der kolloidosmotische Druck?

Lexikon der Biologie kolloidosmotischer Druck Im Blutgefäßsystem wirkt er dem hydrostatischen Druck (Blutdruck) entgegen, indem er Flüssigkeit durch die Wand des Endothels aus den interstitiellen Gewebsräumen ansaugt.

Was bezeichnet der Kolloidosmotische Druck?

Der kolloidosmotische Druck (KOD) ist der Anteil am osmotischen Druck, der durch die Kolloide einer Lösung bewirkt wird. In menschlichen Körperflüssigkeiten, wie z. B. dem Blutplasma, wird der kolloidosmotische Druck hauptsächlich durch Proteine, wie Albumin oder Globuline, bestimmt.

Was wird als Kolloid bezeichnet?

Als Kolloid wird in diesem Fall die Moleküle bezeichnet oder auch Teilchen und der osmotische Druck? Hier findet sich die Bedeutung in dem Druck einer möglichen Flüssigkeit wieder, wie einer Salzlösung oder eben im Blutplasma Wert. Das ist jetzt natürlich nur einmal bildlich die einfach erklärte Version, damit Sie wissen, worum es eigentlich geht.

Was ist ein kolloidales System?

Kolloid. Kaolinit ist ein Beispiel für ein sehr dünnplattiges Tonmineral und bildet auch ein kolloidales System. Dies gilt gleichfalls für faser- oder netzwerkartige Strukturen, die in zwei Raumrichtungen kolloidale Dimensionen aufweisen. Kolloide müssen nicht zwangsläufig aus einzelnen Partikeln bestehen.

Was ist die Kolloidchemie?

Die Kolloidchemie ist der Bereich der Chemie, der sich mit ihren stofflichen Eigenschaften befasst. Meist wird für Kolloide angenommen, dass es Emulsionen oder Suspensionen von Flüssigkeiten oder Feststoffen in einer Flüssigkeit sind.

Was ist die Größenordnung von Kolloiden?

Die Größenordnung von Kolloiden kann sich nur auf eine Dimension beziehen, so dass man auch in der Struktur von Kolloiden differenzieren kann. Kaolinit ist ein Beispiel für ein sehr dünnplattiges Tonmineral und bildet daher auch ein kolloidales System.

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