FAQ

Welche Materialien lassen sich Weichloten?

Welche Materialien lassen sich Weichlöten?

Die am häufigsten verwendeten Weichlote sind die Zinnlote, also Legierungen aus Zinn und Blei mit geringen Anteilen an Eisen, Antimon, Kupfer und Nickel. Der Schmelzpunkt der Zinnlote liegt unter 330 °C. Beim Erwärmen gehen die Lote von einem festen in einen breiigen und schließlich in den flüssigen Zustand über.

Wo wird weichlöten verwendet?

Das Löten mit einem weichen Schweißzusatz (Lot) wird häufig für elektronische Schaltungen, elektrische Steckverbinder und elektronische Präzisionskomponenten verwendet.

Was muss gekonnt sein beim Löten von Metallen?

Löten muss gekonnt sein: Beim festen Verbinden von Metallen durch Wärmeeinfluss zählt vor allem die richtige Technik. Was es mit den Begriffen Hartlöten und Weichlöten auf sich hat, wo die Unterschiede liegen und wie du Schritt für Schritt beim Löten richtig vorgehst – wir machen dich schlauer.

Was ist das Prinzip des Lötens?

Prinzip des Lötens. Benetzungsvorgang: Voraussetzung für eine Lötverbindung ist, dass das flüssige Lot den Grundwerkstoff benetzt. Dies wird erreicht, indem man Fügeteile und Lot bis zur Arbeitstemperatur des Lots erwärmt. Dabei kommt es zu einer raschen Ausbreitung des nun flüssigen Lots auf der Werkstückoberfläche.

Welche Unterschiede ergeben sich zwischen den Lötverfahren?

Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Lötverfahren ergeben sich aus den Arbeitstemperaturen und der Art, wie das Lot zugeführt wird. Die Arbeitstemperatur beschreibt die untere Grenze des Lötbereichs.

Wie funktioniert das Löten der Werkstücke?

Das Löten basiert auf einem Benetzungsvorgang. Dafür werden die zu fügenden Teile und das Lot bis zur Arbeitstemperatur des Lots erhitzt. Anschließend werden die Werkstücke mit dem flüssigen Lot benetzt. Das Lot breitet sich dadurch auf der Oberfläche der Werkstücke aus und dringt in das Gefüge der Grundwerkstoffe ein.

Kategorie: FAQ

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