FAQ

Wie sieht ein ameisenblauling aus?

Wie sieht ein ameisenbläuling aus?

Bläulinge sind kleine Schmetterlinge, die aussehen wie kleine blaue Edelsteine. Auf blütenreichen Wiesen und an Wegrändern flattern sie schillernd durch die Luft und wirken dabei so harmlos als könnten sie keiner Fliege was zuleide tun.

Welche Schmetterlinge gibt es noch?

Der Schwalbenschwanz. Der Schwalbenschwanz ist einer der größten tagaktiven Falter.

  • Der Schwarzkolbige Braun-Dickkopffalter.
  • Der Segelfalter.
  • Das Tagpfauenauge.
  • Der Trauermantel.
  • Der Ulmen-Zipfelfalter.
  • Das Waldbrettspiel.
  • Der Wandergelbling.
  • Was frisst der ameisenbläuling?

    Nahrung der Raupen Die Raupen ernähren sich in frühen Entwicklungsstadien ausschließlich von den Blütenköpfen des Großen Wiesenknopfs (Sanguisorba officinalis). Im Spätsommer werden sie u. a. von Rote Gartenameisen in deren Nester getragen, wo sie überwintern und räuberisch von Ameisenbrut leben.

    Wie lange kann ein Schmetterling ohne Nahrung leben?

    Manche Arten, besonders diejenigen, welche als Falter überwintern, werden mehrere Monate alt. Es gibt jedoch auch eine große Anzahl von Nachtfaltern, die nur wenige Tage alt werden, da sie keine Nahrung aufnehmen können (z. B. der Nagelfleck).

    Wie unterscheiden sich Ameisen von normalen Arbeitern?

    Die Ameisen mit der typischen Königingestalt, die Vollweibchen (Gynomorphe), werfen in der Regel nach der Begattung ihre Flügel ab und unterscheiden sich dann äußerlich unter anderem in ihrer Größe von den normalen Arbeiterinnen.

    Wie versorgt die Raupe die Ameisen?

    Die Raupe versorgt auch hier die Ameisen mit einem leckeren Sekret, das sie beim betrillern mit den Ameisenfühlern abgibt. Die Raupen nutzen Duftstoffe und zwei fühlerartige Organe auf dem Rücken um die Ameisen anzulocken. Die Ameisen wiederum bauen Unterschlüpfe aus lockerem Erdreich für die nachtaktiven Raupen.

    Welche Ameisen beschützen sich von Ameisen?

    Der Argus-Bläuling – Plebejus argus – und der Kronwicken-Bläuling – Plebejus argyrognomon – verhalten sich ähnlich. Auch der Silbergüne Bläuling lässt seine Raupen von Ameisen beschützen: Lasius und Myrmica-Arten, Plagiolepis vindobonensis, Tetramorium caespitum und Formica rufa.

    Wie leben Ameisen in Insektenstaaten?

    Ameisen leben in arbeitsteiligen Insektenstaaten, die immer in wenigstens drei sogenannte Kasten unterteilt sind, nämlich fruchtbare Weibchen (Königin), fruchtbare Männchen und Arbeiter. Diese Arbeitsteilung spiegelt sich durch zum Teil erhebliche Unterschiede im Körperbau ( Morphologie) wieder.

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