Welche Pflanzen brauchen Bestaubung?

Welche Pflanzen brauchen Bestäubung?

Erdbeeren und Kirschen, Raps, Kaffee oder Wassermelonen bringen besonders reiche Erträge, wenn sie von Wildbienen oder anderen Insekten bestäubt werden.

Welches Insekt bestäubt die Goldnessel?

Addressaten für diese Pracht sind Hautflügler, also Bienen und Hummeln, die intelligentesten Insekten, die eine Vielzahl von Formen, Farben, Mustern und auch Düften in einem besonderen Teil ihres Gehirns, dem Pilzkörper, verarbeiten und mit ihren langen Rüsseln den tief im Schlund der Blüte verborgenen Nektar erreichen …

Wie wird die Taubnessel bestäubt?

Ebenso wie die Rote Taubnessel, die Gefleckte Taubnessel und die Goldnessel gilt auch die Weiße Taubnessel als wichtige Nektar- und Pollenpflanze für Honigbienen. Die Bestäubung erfolgt jedoch überwiegend durch Hummeln, die aufgrund ihres langen Rüssels besser an den tiefliegenden Nektar der Blüte gelangen.

Was geschieht mit dem männlichen Pollen?

Im Rahmen der Zoophilie, also der Bestäubung durch Tiere, wird der männliche Pollen (dieser enthält Spermienzellen) einer Pflanze zu dem weiblichen Pflanzenorgan (Narbe) transportiert. Dies bildet die Grundlage für die Bildung von Samen und Früchten.

Welche Insekten sind Bestäuber in der Gärten?

Besonders bekannt ist natürlich die Honigbiene, aber auch Schmetterlinge, Hummeln und andere Insekten gehören zu den wichtigen Bestäubern in heimischen Gärten. Doch nicht nur Insekten können Bestäuber sein: Wussten Sie, dass auch eine Bestäubung durch Vögel oder sogar Fledermäuse möglich ist?

Was sind die Symptome beim Pollenflug?

Die Symptome sind zumeist: tränende Augen, Niesen und auch Husten. Das kann sich bis in den Oktober hinziehen. Während dieser ganzen Zeit ist es für Allergiker wichtig, auf Pollenflug-Vorhersagen zu achten und bei starkem Pollenflug das Freie zu meiden. Aktuelle Daten sind unverzichtbar, weil je nach Witterung der Blühbeginn der Pflanzen variiert.

Was spüren die Heuschnupfen-Allergiker beim Pollenflug?

Heuschnupfen-Allergiker spüren meistens sofort, wenn die Natur wieder erwacht. Das Aufblühen einiger Pflanzenarten von Februar bis März belastet alle, die gegen die Pollen von Frühblühern wie Hasel und Erle allergisch sind. Im weiteren Jahresverlauf verstärkt sich der Pollenflug noch einmal (zum Pollenflugkalender als Jahresübersicht).

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