Was macht ein goldschmiedemeister?

Was macht ein goldschmiedemeister?

Goldschmiede und -schmiedinnen der Fachrichtung Schmuck fertigen Entwürfe für Ansteck-, Hals- und Ohrschmuck sowie für Hand- und Armschmuck. Sie bearbeiten Gold oder andere Edelmetalle, formen Schmuck und Schmuckteile und ätzen, hämmern oder ziselieren die Metalloberfläche.

Wie funktioniert Goldschmieden?

Der Beruf des Goldschmieds gehört zu den ältesten Metallhandwerken. Bei den Goldschmieden findet auch heute noch oft die gesamte Materialbearbeitung im eigenen Hause statt. So werden die Metalle oft selbst legiert, geschmolzen, gegossen, gewalzt und zu Blechen oder Drähten verarbeitet.

Wo arbeitet ein Goldschmied?

Hier stellen Goldschmiede und -schmiedinnen Maschinen ein, z.B. spezielle Schmuckguss-Maschinen, und überwachen die Fertigung. Wo arbeitet man? Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch in Verkaufsräumen von Juwelierläden.

Wann kam die Berufsbezeichnung „Goldschmied“ auf?

Erst mit der Auflösung der Zünfte, in Deutschland zwischen 1810 und 1860, konnte an Stelle der Berufsbezeichnung „Goldschmied“ auch der Begriff „Silberarbeiter“ oder „Silberschmied“ treten, vor allem seit der Mitte des 19.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Goldschmied in Österreich?

In Österreich gibt es den Lehrberuf Gold- und Silberschmied/in und Juwelier/in. Die duale Lehrausbildung beträgt 3,5 Jahre und kann mit einer Meister- und Befähigungsprüfung abgeschlossen werden. Die heutige Berufliche Grundbildung Goldschmied EFZ fasst die früheren Lehrberufe Goldschmied, Juwelenfasser und Silberschmied zusammen.

Welche Bedeutung hat der Goldschmied?

Weitere Bedeutungen sind unter Goldschmied (Begriffsklärung) aufgeführt. Goldschmied ist die Berufsbezeichnung für einen Feinschmied, der Schmuck und Gegenstände aus Edelmetallen herstellt (→ Goldschmiedekunst). Der Beruf des Goldschmieds gehört zu den ältesten Metallhandwerken.

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