Wie entstehen molekulare Verbindungen?
Molekulare Verbindungen entstehen aus Nichtmetall und Nichtmetall – sie sind Nichtleiter (Isolatoren) mit zumeist relativ niedrigem Siedepunkt (diamantartige oder kunststoffartige Verbindungen mit Riesenmolekülen ausgenommen).
Welche Moleküle können sich verbinden?
Die Atome in den Molekülen sind über kovalente Bindungen verknüpft, das heißt, dass die miteinander verbundenen Atome Paare von Außenelektronen gemeinsam nutzen (Elektronenpaarbindung). Beispiele für molekulare Verbindungen sind neben Wasser auch Methangas, Zucker, Kohlendioxid, Polyethylen usw.
Was sind die Eigenschaften von Molekülen?
Die Größe und die Eigenschaften von Molekülen können stark variieren. Man unterscheidet zweiatomige Moleküle (O2,H2,CO,HCl), Moleküle mit mehr als zwei Atomen (S8,CO2,C8H18)und Makromoleküle (Cellulose, Eiweiße, PVC) , die mehrere Tausend Atome enthalten können.
Welche Moleküle bestehen aus zwei verschiedenen Atomen?
Solche Moleküle, die aus nur zwei Atomen bestehen, nennt man auch Dimere. Sind dann die beiden Atome auch noch vom gleichen Element, so spricht man von einem Homodimer. Besteht das zweiatomige Molekül hingegen aus zwei verschiedenen Atomen, spricht man von einem Heterodimer.
Was ist ein Molekül in der chemischen Chemie?
Ein Molekül ist der kleinste Teil einer chemischen Verbindung. Während in der anorganischen Chemie die Moleküle nur aus relativ wenigen Atomen bestehen, sind deren Strukturen in der organischen Chemie deutlich komplexer. Die organische Chemie konzentriert sich ausschließlich auf Kohlenstoffverbindungen, so wie sie auch in der Natur zu finden sind.
Was sind die Beispiele für gängige Moleküle?
Hier sind Beispiele für gängige Moleküle: 1 H 2 O (Wasser) 2 N 2 (Stickstoff) 3 O 3 (Ozon) 4 CaO (Calciumoxid) 5 C 6 H 12 O 6 (Glucose, eine Zuckerart) 6 NaCl (Tafelsalz)