Wie kritisiere ich meine Mitarbeiter?
Reden Sie Klartext: Kommen Sie schnell zum Punkt. Erklären Sie Ihrem Mitarbeiter zügig, worum es geht und was genau Sie gestört oder verärgert hat. Geben Sie ihrem Mitarbeiter die Chance sich zu äußern: Auch Ihr Mitarbeiter muss die Möglichkeit bekommen, die Situation aus seiner Wahrnehmung heraus zu schildern.
Wie fange ich ein kritikgespräch an?
Wählen Sie deswegen konkrete Formulierungen, wie diese: „Mir ist aufgefallen, dass…“; Ich bin enttäuscht, dass…“; „Mich ärgert es sehr, dass…“; „Wir hatten uns vor zwei Wochen darauf geeinigt, dass…“ So machen Sie von Anfang an deutlich, dass es um ein Kritikgespräch geht.
Wie kann man jemanden kritisieren?
Weg mit den Emotionen: Erst mal durchatmen, bevor wir Kritik äußern. Die Lage analysieren, hinterfragen, abgleichen und dann ganz sachlich, kühl und pragmatisch bleiben. Auch im Ton. Das hilft dabei, dass es kein Schnellschuss oder sinnloses Genörgel wird.
Was ist wichtig für gutes Management?
Wichtig für gutes Management ist eine Haltung, die Chancen wahrnimmt und sich nicht auf Probleme fixiert. Ohne dass Schwierigkeiten geleugnet werden sollen, geht es doch vorrangig um das Erkennen und Nutzen von Möglichkeiten.
Was sind gute Manager für das Unternehmen?
Gute Manager übernehmen Ziel- und Leistungsverantwortung für das Unternehmen. Nicht »Muddling through« ist ihre Devise, sondern die strategische Planung der Unternehmenspraxis durch eindeutige Entscheidungen und Verantwortungsübernahme für die Resultate. Vor allem lose gekoppelte Organisationen, das heißt moderne,…
Wie setzt ein guter Manager die Stärken seiner Mitarbeiter ein?
Beim Nutzen der Chancen setzt ein guter Manager die Stärken seines Unternehmens und seiner Mitarbeitenden ein. Zwar fällt im Alltag meistens das auf, was nicht funktioniert, weil es den Verlauf der Arbeit behindert. Was gut funktioniert, wird hingegen schnell übersehen, denn es geht leicht von der Hand und gelingt mühelos.
Was bedeutet das Management für das Unternehmen?
Management bedeutet, Gesamtverantwortung für das zu führende Unternehmen zu übernehmen. Auf den Status und das Prestige kommt es dabei nicht an, sondern auf die Effektivität des eigenen Beitrags zur Erfüllung des Organisationszieles.