Wo kommt die Akazie her?
Ursprünglich kommt der Akazienbaum aus den Tropen oder Subtropen und wächst in Savannen oder Wüsten. Vor allem in Australien sind mehr als 900 Arten beheimatet. Akazien gehören zu den sogenannten Mimosengewächsen und zählen zur Familie der Hülsenfrüchtler.
Ist die Akazie einheimisch?
Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt Robinie, Gemeine Robinie, Weiße Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie, Gemeiner Schotendorn oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum. Sie stammt aus Nordamerika und wird überall in Europa seit fast 400 Jahren in Parks und Gärten gepflanzt.
Was sind die Eigenschaften von Akazienholz?
Akazie punktet aber nicht nur mit der eleganten Maserung sondern auch durch eine unglaubliche Festigkeit und Härte. Damit sticht sie sogar die alte deutsche Eiche und Ahornholz aus. Akazienholz überzeugt außerdem mit einer enormen Widerstandsfähigkeit – und das sowohl im Haus wie auch im Freien.
Was ist die beste Pflanzzeit für einen Akazienbaum?
Die beste Pflanzzeit für eine Akazie ist im Frühjahr während der Monate März bis Mai. Die Licht- und Temperaturverhältnisse sowie die beginnende Vegetationsperiode bieten dem Gehölz optimale Bedingungen. So pflanzen Sie einen Akazienbaum richtig:
Wie lange hält ein unbehandeltes Akazienholz?
Unbehandeltes Akazienholz hält bis zu 40 Jahre, während es bei guter Pflege und mit der richtigen Lasur weitaus länger genutzt werden darf. So wie die Akazie witterungsbeständig ist, ist auch das Akazienholz witterungsbeständig.
Wie lange dauert die Nutzung der Akazie?
Wird die Akazie allerdings anderswo angepflanzt dauert es 20-25 Jahre, bis der Baum groß genug für die Nutzung ist. In den heimischen Gegenden wächst die Akazie also schnell nach und kann deshalb recht nachhaltig genutzt werden. Das ist beispielsweise der große Unterschied zu Teakholz, einem anderen sehr haltbaren und wasserfesten Holz.