Was sind die Wurzeln von Kekse für Weihnachten?
Die Wurzeln von Kekse für Weihnachten gehen dabei weit zurück. Noch ehe die Geburt Jesu Christi gefeiert wurde, feierte man die Wintersonnenwende vom 21. auf den 22. Dezember und versuchte mit Hilfe von süßen Fladen aus Getreide und Honig, auch „Opferbrote“ genannt, böse Geister zu vertreiben.
Wie kann ich Kekse backen?
Zubereitung: Versiebtes Mehl mit gerissenen Butterflocken und restlichen Zutaten mit der Hand langsam zu einem Teig verkneten. Zwei Stunden kalt stellen, dünn ausrollen, Kekse ausstecken. Bei 180 Grad auf mittlerer Schiene circa 15-20 Minuten backen.
Was braucht man für diese Kekse ohne Ei?
Für diese Kekse ohne Ei braucht man nur 3 Standardzutaten. Die Butterplätzchen zum Ausstechen sind extrem schnell gemacht und sowohl pur als auch verfeinert lecker. Den Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Kann man Kekse als Geschenk verpacken?
Kekse sind nicht nur super zum Vernaschen, sie eignen sich auch bestens als kleines Geschenk für Freunde und Familie. In unserem Magazin findest du einen ausführlichen Artikel zum Thema „Plätzchen als Geschenk verpacken“.
Was gibt es in der Schoko-Kekse?
Von Zimtsternen über Vanillekipferl und Bethmännchen ist hier alles zu finden. Alles eine Frage der Basis – auch bei Keksen. Diese ist aus Mürbeteig, ganz simpel von der Rolle. Gefüllt mit Dulce de Leche sind diese Schoko-Kekse doppelt leckere Doppeldecker! Ob mit Orangen-Zuckerglasur oder Schokoladenhaube immer ein Genuss.
Wie kann ich Keksdose aufbewahren?
Das Traditionsgebäck solltest Du in einer schönen und hochwertigen Keksdose aus Blech aufbewahren. Diese Dose schließt sehr dicht und hält deine Kekse lange frisch. Du könntest sie aber auch mit selbst gebackenen Keksen an Oma, Opa, Mama oder Papa verschenken.
https://www.youtube.com/watch?v=EYfburFwdZE