Was verdiente ein Oberstleutnant in der DDR?

Was verdiente ein Oberstleutnant in der DDR?

Besoldung 1982

Wehrpflichtige:
Unterleutnant 500,00 Mark
Leutnant 550,00 Mark
Oberleutnant 650,00 Mark
Kapitänleutnant 700,00 Mark

Wie hoch war der Wehrsold in der DDR?

Dienstgrad Wehrsold pro Monat
Meister 350,00 Mark – Brutto
Obermeister 375,00 Mark – Brutto
Stabsobermeister 400,00 Mark – Brutto
Fähnrich 450,00 Mark – Brutto

Wie viele Berufssoldaten gibt es in der Armee?

Es gibt insgesamt nur etwa fünf Prozent Berufs- und Zeitsoldaten. Alle übrigen Angehörigen der Armee (AdA) sind Wehrpflichtige im Alter zwischen 18 und 34 Jahren, in Stabs- und Spezialfunktionen bis 50 Jahren, die jeweils nur für die Dauer des Ausbildungsdienstes ihrer Einteilungsformation einrücken.

Was ist die offizielle Bezeichnung der schweizerischen Armée?

Bis zum Ende des Jahres 2003 ( Armee 61 und Armee 95) wurde von der Schweizerischen Armee gesprochen. Seither ist Schweizer Armee die offizielle Bezeichnung. In den anderen drei Landessprachen hat sich die Bezeichnung nicht verändert. Auf Französisch heisst sie Armée suisse, auf Italienisch Esercito svizzero und auf Rätoromanisch Armada svizra.

Wie entwickelte sich die Generalität in Deutschland?

Ab dem Ende des 17. Jahrhundert etablierte sich in Deutschland folgende Rangfolge der Generalität: Das anwachsen der Herrscherhäuser, der Zerteilung der Landesheerschaften, das Anwachsen der Bevölkerung und der dadurch implizierten Zunahme von kriegerischen Akten – vor allem in Europa – trug zu einer Militarisierung von Herrscherzielen aus.

Was sind die gesetzlichen Grundlagen für die Ernennung zum General?

Gesetzliche Grundlagen für die Ernennung zum General setzt die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 20/7. Im Detail sind die Laufbahnen dort aber nur bis zum Dienstgrad Oberst reglementiert.

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