In welchem Land ist der Kimono traditionell?

In welchem Land ist der Kimono traditionell?

Kimono (japanisch 着物, dt. „Anziehsache“ von kiru = anziehen und mono = Ding) ist ein traditionelles japanisches kaftanartiges Kleidungsstück, das durch einen breiten Gürtel (Obi) zusammengehalten wird.

Was haben Geishas am Rücken?

Besonders auffällig am Kimono der Geisha ist der Obi genannte Knoten am Rücken, der wie ein Kissen oder Rucksack aussieht. Um zu verhindern, dass die Säume des wertvollen Kimonos auf der Straße schleifen, tragen Geishas wie Maikos spezielle Plateau-Sandalen aus Holz, namens Geta.

Was gibt es in Japan für eine westliche Hochzeit?

Heutzutage gibt es allerdings auch viele Japaner, die eine westliche Hochzeit bevorzugen. Dementsprechend trägt die Braut dann ein westliches meist weißes Brautkleid und der Bräutigam einen Anzug. Auch für weitere formale Anlässe ist es in Japan der Tradition gemäß üblich, traditionelle Kleidung zu tragen.

Welche Materialien gibt es für japanische Kimono?

Schlichtere, leicht durchsichtige Kimono aus strukturiertem Stoff. Typische Materialien für Kimono sind Seide für die Übergangsjahreszeiten und Wolle für den Winter. Fast jede Region in Japan besitzt ihre eigene Tradition der Kimono-Herstellung.

Was ist ein japanisches Hochzeitsgewand?

Es ist Tradition, dass sowohl Braut als auch Bräutigam einen japanischen Hochzeitskimono tragen. Das Hochzeitsgewand, das die Braut während der Trauung trägt, ist reinweiß und heißt Shiromuku 白無垢. Es bedeutet reines Weiß und ohne Schmutz. Das soll sich auf den reinen seelischen, geistigen und körperlichen Zustand der Braut beziehen.

Was sind die japanischen Sandalen?

Waraji sind japanische Sandalen, die aus verschiedenen dauerhaften Pflanzenfasern gefertigt werden (Hanf, Stängel von Myōga – eine Ingwer -Art, Zingiber mioga ), Palmfasern, Baumwollschnüre, Reisstroh u. a.) Im alten Japan waren sie die Fußbekleidung der einfachen Leute.

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