Wie kann ich eine gute Freundschaft formulieren?
Um es für die Harry-Potter-Fans unter euch zu formulieren: Eine gute Freundschaft ist so wie ein Patronus, der zwischen euch und den Dementoren eures Alltags steht. Aber nicht nur schlechte Dinge werden erträglicher mit Freunden.
Ist das ein bedrückendes Gefühl in einer Freundschaft?
Wenn Freunde einem ein bedrückendes Gefühl geben, stimmt etwas nicht. Wenn ich heute auf die Freundschaften zurückblicke, die in die Brüche gegangen sind, so sehe ich eine junge Frau, die nachts nicht schlafen konnte und manchmal sogar Angst hatte, am nächsten Morgen in die Schule zu gehen. Uneinigkeiten sind völlig normal in einer Freundschaft.
Was macht Deine Freunde und deine Familie glücklich?
Eigentlich ist es meist so, dass deine Freunde und Familie bemerken, dass diese Person dich glücklich macht wenn es sich um eine gesunde Beziehung handelt und sie werden sich mit euch freuen. Erkenne, wenn deine Pläne immer von den ihren zerstört werden.
Wie wichtig ist die Räumlichkeit in einer Freundschaft?
• Räumliche Nähe: Ist nicht immer maßgeblich, aber besonders wichtig in den Anfängen einer Freundschaft. • Kontakthäufigkeit bzw. Kontaktqualität: Die Häufigkeit ist nebensächlich, wenn die Qualität stimmt. • Wie viel Zeit nimmt man sich für den anderen?
Wie lässt sich eine Freundschaft definieren?
Freundschaft ließe sich auch als eine freiwillige, persönliche Beziehung definieren, die auf gegenseitiger Sympathie, auf Vertrauen, Selbstlosigkeit und Unterstützung beruht. Ganz eindeutig ist allerdings auch das nicht.
Was ist wichtig für deinen neuen Freund?
Es ist äußerst wichtig, dass du deinen neuen Freund nicht dazu zwingst, sich zu verstellen. Dein neuer Freund ist eine einzigartige Person – und genauso, wie du so akzeptiert werden möchtest, wie du eben bist, solltest du auch deinen neuen Freund so nehmen, wie er ist.
Wie geht es mit eurem Freund in die Defensive?
Damit euer Freund nicht gleich in die Defensive geht, sondern sich zunächst euren Standpunkt anhört, empfiehlt der Therapeut, mit folgendem Drei-Schritte-Modell einzusteigen: 1. „Ich bin traurig…“ Wichtig sei hierbei, mit einer Emotion einzusteigen. Ungünstig seien hingegen Aussagen wie „Ich habe das Gefühl, dass du…“.