Was sind die Bezeichnungen von Edelsteinen?
Edelsteine werden seit Jahrtausenden von den Menschen verschiedenster Kulturen als Schmucksteine oder Heilsteine geschätzt. Die Bezeichnungen der Edelsteine und ihrer vielen Unterarten ist daher abhängig von Kultur und Sprache.
Was ist der heutige Name für einen Edelstein?
Ein Beispiel dafür ist der Name „Adamas“ oder „Itam“, aus dem erst im Laufe der Jahrhunderte der heutige Name des Edelsteins wurde: „Diamant“. Bei all diesen Veränderungen verwundert es kaum, dass es bei manchen Edelsteinen noch heute zu Missverständnissen kommt, weil jeder seinen eigenen Namen für einen Edelstein benutzt.
Welche Heilsteine sind bekannt?
Die Liste aller bekannter Heilsteine zeigt Ihnen alles Wissenswerte über die verschiedenen Edelsteinarten und Unterarten, ihren verschiedenen Namen und Bezeichnungen von A-Z, von den Edelsteinen Achat über Saphir bis Zirkon, sowie verschiedenen weniger bekannten Heilsteinen, wie Adamin oder Tansanit.
Welche Berufsgruppen hatten mit Edelsteinen zu tun?
Doch auch die verschiedenen Berufsgruppen, die mit Edelsteinen zu tun hatten, wie z.B. Bergbau, Alchimisten, Juweliere oder Steinheilkundler gaben den Edelsteinen unterschiedliche Namen. Zudem haben sich auch diese Edelsteinnamen im Laufe der Zeit immer wieder geändert.
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Was sind die Eigenschaften von Edelmetallen?
Zu den Edelmetallen gehören: Kupfer , Silber , Gold , Ruthenium , Rhodium , Palladium, Rhenium , Osmium , Iridium , Platin , Quecksilber . Im chemischen Sinne sind Edelmetalle alle Metalle, die in der elektrochemischen Spannungsreihe ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff besitzen.
Was sind die künstlichen Edelmetalle?
Die künstlichen Elemente Bohrium, Hassium, Meitnerium, Darmstadtium, Roentgenium und Element 112 sind vermutlich auch Edelmetalle. Neben den Edelmetallen gibt es auch noch einige Metalle, die in Folge ihrer Passivierung mitunter eine Korrosionsbeständigkeit besitzen, die die mancher Edelmetalle zum Teil sogar übertrifft.