Wie war das Wetter 2006?
Das Jahr 2006 war trotz des frostigen Winters in der Gesamtbilanz warm. Die Jahresdurchschnitts-Temperaturlag zwischen 8 Grad in mittleren Höhenlagen der Bergländer und teilweise bis zu knapp 12 Grad am Rhein. Im großräumigen Flächenmittel war das Jahr 2006 ein wenig trockenerals im Durchschnitt.
Wie kalt war es 2007?
Das deutschlandweite Flächenmittel der Temperatur lag bei 2,9 Grad und war damit 2,7 Grad höher als das langjährige Mittel. Der bislang wärmste Winter 2006/2007 wies eine Abweichung von rund vier Grad auf. Die kälteste Nacht des Winters war die Nacht zum 2.
Wie war der Winter 2006 2007?
Der Winter 2006/2007 war der wärmste Winter seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnungen im Jahre 1901. Die bisherigen Rekordwinter 1974/75 und 1989/90 wurden um etwa 0,7 Grad übertroffen. Die mittlere Temperatur lag etwa 4 Grad höher als im langjährigen Klimamittel von 1961 bis 1990.
Wie war das Wetter im März 2006?
Noch ein paar weitere Zahlen für die Statistik: Die Monatsdurchschnittstemperatur des März 2006 betrug plus 2,3 Grad. Vergangenes Jahr lag die Durchschnittstemperatur bei plus 4,3 Grad, und im Durchschnitt seit 1979 bis 2005 war es bei uns im März plus 4,4 Grad warm/kalt.
Wie war das Wetter 2007?
Das Jahr 2007 war im Witterungsverlauf zu warm, etwas zu trocken und durchaus sonnig. Das Jahr 2007 (das 29. Beobachtungsjahr) weist gegenüber diesen Werten eine Jahresdurchschnittstemperatur von 9,6 Grad Celsius und eine Niederschlagssumme von 832,9 Liter pro Quadratmeter aus.
Wie kalt war der Winter 1960?
Den bisher kältesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnung erlebte Deutschland in den Jahren 1962/63: Damals lag die mittlere Temperatur bundesweit von Dezember bis Februar bei minus 5,5 Grad Celsius.
Wann ist es am wärmsten am Tag?
Nicht am Mittag, sondern am Nachmittag, dann ist es in der Regel am schlimmsten – genauer gesagt: Gegen 17 Uhr erreicht die Temperatur ihren Höchststand. wetter.net erklärt dazu: Die Sommerzeit verschiebt den Sonnenhöchststand etwas nach hinten, auf etwa 13.30 Uhr.
Wann war der wärmste in Deutschland?
Die Mitteltemperatur lag mit 12,0° Celsius um 3,2° Celsius höher als das Mittel der Jahre 1961-90. September, Oktober und November waren mit jeweils 3° bis 4° Celsius zu warm. Der Winter 2006/2007 war der wärmste in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1901.
Was war der wärmste in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen?
Der Herbst 2006 war der wärmste in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1901. Die Mitteltemperatur lag mit 12,0° Celsius um 3,2° Celsius höher als das Mittel der Jahre 1961-90. September, Oktober und November waren mit jeweils 3° bis 4° Celsius zu warm. Der Winter 2006/2007 war der wärmste in Deutschland seit Beginn der…
Wann war der wärmste Herbst in Deutschland?
Der Herbst 2006 war der wärmste in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1901. Die Mitteltemperatur lag mit 12,0° Celsius um 3,2° Celsius höher als das Mittel der Jahre 1961-90. September, Oktober und November waren mit jeweils 3° bis 4° Celsius zu warm.
Was war das bislang wärmste Jahr in Deutschland?
Das bislang wärmste Jahr in Deutschland seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 war das Jahr 2018 mit einer Durchschnittstemperatur von 10,5 Grad Celsius. Von den 13 abgebildeten wärmsten Jahren Deutschlands sind elf in den vergangenen 20 Jahren gewesen.