Welches Licht ist am besten für Cannabispflanzen?
ausreichend helles Licht (mindestens 15 000 Lumen/m², idealerweise 25 000 Lumen/m²) abwechselnd 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit (also ein 18/6-Zyklus) gut geeignete Lampen: Metallhalogen-Lampen, LED-Lampen.
Welches Licht in der Wachstumsphase?
Während rotes Licht die Pflanze in ihrer Blütephase unterstützt, gibt blaues ihr also besonders die Energie, die sie für ihr vegetatives Wachstum benötigt. Dadurch sorgt das Licht zwar für einen gedrungeneren Wuchs der Pflanze, aber auch dafür, dass sie kräftigere und gesündere Triebe ausbildet.
Warum gibt es rotes Licht in der Pflanze?
Da Pflanzen große Mengen an rotem Licht absorbieren, wohingegen sie „fernrotes“ Licht reflektieren, gibt es weniger rotes Licht in der unmittelbaren Umgebung einer Pflanze, wenn sich auch andere Pflanzen in der Umgebung befinden.
Ist rot und Blau wichtig für das Wachstum einer Pflanze?
Wie bereits beschrieben, ist das richtige Mischungsverhältnis von rotem und blauem Licht entscheidend für das Wachstum einer Pflanze. Es sorgt dafür, dass sie nicht zu kompakt wird, oder in einem ungesunden Ausmaß in die Länge wächst. Mit der richtigen Mischung kann man damit für weitaus höhere Erträge sorgen.
Warum haben die Pflanzen das blaue Licht eingestellt?
Ein weiterer Grund, warum die Pflanzen sich auf das blaue Licht eingestellt haben, ist die Tatsache, dass das Sonnenlicht größtenteils daraus besteht. Schattenlicht enthält dagegen besonders viel Licht aus den roten Wellenlängenbereichen.
Was bringt blaues Licht zur Photosynthese?
Blaues Licht bringt nicht nur einen grossen Beitrag zur Photosynthese mittels der Chlorophylle – es beinflusst die Pflanzen auch auf andere Weise. Eine hohe Konzentration an blauem Licht ist in der Natur in der Regel zur Mittagszeit am höchsten, wenn die Sonne vertikal zur Erde steht.