Kann die Psyche Krämpfe auslösen?
Psychogene Krampfanfälle betreffen zwar Personen jeden Alters, jedoch häufiger junge Frauen. Im Gegensatz zu epileptischen Krampfanfällen beruhen psychogene Krampanfälle nicht auf einer neurologischen Störung, sondern auf einer emotionalen.
Wie kann man einen wadenkrampf vorbeugen?
Die folgenden drei Maßnahmen sind aber auf jeden Fall hilfreich:
- Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und trinken Sie dabei vor allem Mineralwasser statt gesüßter Getränke.
- Falls Sie nicht regelmäßig Sport treiben, legen Sie jeden Tag ein paar Übungen ein, die Ihre Beinmuskulatur gründlich bewegen.
Was sind die Ursachen für Muskelkrämpfe?
Es ist nicht immer leicht, den Auslöser für Muskelkrämpfe (medizinisch „Crampus“) zu finden. Die Ursachen sind vielfältig – angefangen von einer Fehl- oder Überbelastung der Skelettmuskulatur über eine einseitige Ernährung bis hin zu Nervenerkrankungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten.
Welche Mineralstoffe helfen bei Muskelkrämpfen?
Bestimmte Mineralstoffe helfen, die Muskeln zu entspannen und beugen krampfartigen Schmerzen vor. Doch auch Vitamine können bei Muskelkrämpfen unterstützen. Folgende Mineralstoffe und Vitamine sind wichtig: Magnesium entspannt die Muskulatur. B-Vitamine stärken die Nervenzellen und sichern die Energieversorgung.
Was sind die anfallsartigen Muskelkrämpfe?
Die anfallsartigen Muskelkrämpfe führen in den Händen zu einer typischen Pfötchenstellung und können auch die Stimmritze erfassen. Dazu kommen Kribbeln in Händen und Füßen. Diagnose und Therapie: Klinische Tests von Muskelreaktionen, Blut- und Urinuntersuchungen geben Aufschluss.
Kann man Muskelkrämpfe an den Rippen auslösen?
Muskelkrämpfe an den Rippen können zum Beispiel auf eine Entzündung der Gallenblase hindeuten. Bei Muskelkrämpfen in den Händen, Armen oder mit Atemnot kann eine Erkrankung der Nebenschilddrüse vorliegen. Auch die Psychosomatik sollte bedacht werden: Ängste und chronischer Stress können Muskelverspannungen bis hin zu Krämpfen auslösen.