Warum nudelwasser in die Sauce?
Nudelwasser enthält Stärke, mit der du wunderbar Soßen binden kannst. Das Kochwasser eignet sich für Pestos, Dips und Soßen jeder Art, die dadurch schön cremig werden und besonders gut an den Nudeln haften bleiben. Am besten klappt das, wenn du das Nudelwasser noch heiß dem Pesto oder der Soße unterrührst.
Warum soll man nudelwasser nicht ins Spülbecken Gießen?
In Nudeln befindet sich Stärke. Diese Stärke wird beim Kochen der Pasta in das Wasser abgegeben, so dass das Nudelwasser eine trübe Färbung annimmt.
Was sind perfekte Nudeln?
Perfekte Nudeln haben im Idealfall noch Biss und in der Mitte einen weißen Punkt. „Al dente“ (wörtlich übersetzt „für der Zahn“) sind Nudeln, wenn sie unmittelbar aus dem Wasser genommen noch eine Spur zu hart sind. In diesem Zusammenhang wird dann auch von bissfesten gesprochen.
Wann Kochen die Nudeln in den Topf?
Bevor die Nudeln in den Topf mit dem Wasser gegeben werden, muss das Wasser erst richtig kochen. Die Nudeln werden erst in den Topf gegeben, wenn das Wasser sprudelnd kocht. Danach lässt man die Herdplatte solange auf großer Hitze, bis es wieder im Topf blubbert, dann regelt man auf mittlere Hitze herunter. Wann kommt das Salz ins Wasser?
Was passt nicht zu Nudeln?
Es gibt fast nichts, was nicht zu Nudeln passt, denn Nudeln haben keinen ausgeprägten Eigengeschmack, sondern die Fähigkeit, sich mit anderen Zutaten zu verbinden und deren Geschmack zur vollen Entfaltung zu bringen. Und um diesen Geschmack auch richtig genießen zu können, muss beim Kochen der Nudeln einiges beachtet werden.
Wie kann man die Qualität der Nudeln testen?
In der o.g. Doku wurde gezeigt, dass sie z.B. in der Qualitätskontrolle bei Barilla den Gargrad der Nudeln testen, indem sie sie zwischen zwei Plexiglasplättchen zerquetschen. Wenn dann noch weiße Stärkepünktchen zu sehen sind, ist die Nudel noch nicht gar.