Kann eine Pseudarthrose heilen?

Kann eine Pseudarthrose heilen?

Eine Pseudarthrose ist eine langwierige Erkrankung, die nicht von selbst heilt und daher zwingend einer Therapie bedarf. Standard ist hier bislang immer noch die Operation.

Wie belastbar ist Kallus?

Der Kallus wird zunehmend mineralisiert, zu Lamellenknochen umgebaut und nimmt schließlich die Ursprungsform des Knochens ein. Nach etwa 6 Monaten ist der Knochen wieder voll belastbar, die Umbauphase dauert aber Monate bis Jahre.

Was sind die einzelnen Schritte in der Fraktur?

Die einzelnen Schritte dabei sind: Die anatomische Ausrichtung und Fixierung des Knochens erfordert bei einer verschobenen (dislozierten) Fraktur meist in einem chirurgischen Eingriff: Die Bruchstücke werden dabei wieder in ihre Ursprungsposition gebracht und stabilisiert / fixiert.

Was ist eine offene Fraktur?

Bei einer offenen Fraktur besteht eine Verbindung zwischen Fraktur und Außenwelt. (Der Weichteilmantel um die Fraktur ist zerstört). Bei einem offenen Knochenbruch besteht die große Gefahr, dass Bakterien von der Haut in den Knochenbruch eindringen und dort im Knochen zu einer Infektion (Osteomyelitis) führen.

Was sind die wichtigsten Erkrankungen und Komplikationen der Fraktur?

Im Folgenden die wichtigsten Erkrankungen bzw. Komplikationen, die durch eine Fraktur (Knochenbruch) bedingt sein können: Fettembolien – vor allem bei Frakturen langer Röhrenknochen (z. B. Femurfraktur – Oberschenkelknochenfraktur) kann es zur Verschleppung von Fettgewebe aus dem Markkanal in das Gefäßsystem mit Embolisation kommen.

Welche Konsequenzen haben offene Frakturen?

Jede Lokalisation einer offenen Fraktur kann bestimmte Konsequenzen und Komplikationen haben. Zu den Komplikationen gehört in erster Linie die Verlagerung von Knochenfragmenten, die bei der Diagnose als offene Fraktur mit Verschiebung definiert wird.

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