Kann man mit einer französischen Bulldogge joggen gehen?
Allerdings gibt es Hunde, die für das Joggen weniger geeignet sind als ihre Artgenossen. Dazu zählen schwere Tiere wie zum Beispiel Doggen sowie kurzbeinige Hunde. Möpse und Französische Bulldoggen gehören nicht nur wegen ihrer kurzen Beine zu den eher unsportlichen Hunden.
Wie viel Auslauf braucht ein Französische Bulldogge?
Die Rasse braucht täglich ausreichend Bewegung und Beschäftigung. Drei Gassirunden sollten es sein, davon eine Runde gern etwas länger.
Warum ist die Französische Bulldogge schlecht?
Die Französische Bulldogge ist anatomisch bedingt ein schlechter Schwimmer, da der Kopf sehr schwer und die Beine recht kurz sind. Aus diesem Grund ließ ein Reisender auf der Titanic seine Bulldogge Gamon de Pycombe mit 750$ versichern.
Wann tauchte die Französische Bulldogge auf?
Im Jahre 1836 tauchte der sogenannte „Toy-Bulldog“ zum ersten Mal auf einer Hundeausstellung in London auf. Er unterschied sich jetzt so deutlich von der Englischen Bulldogge, dass die Französische Bulldogge als eigene Rasse anerkannt wurde. Einen absoluten Hype erlebte die Französische Bulldogge um die Wende zum 20.
Was sollte ich beachten bei der Pflege einer französischen Bulldogge?
Bei der Pflege einer Französischen Bulldogge solltet ihr besonders das Gesicht und vor allem auch die Augen regelmäßig kontrollieren und säubern. Die Augen sind nur wenig geschützt es kann schnell zu einer Bindehautentzündung kommen. Auch die Falten im Gesicht und am Körper sollten regelmäßig gepflegt werden um Entzündungen vorzubeugen.
Welche Farben gibt es für Französische Bulldoggen?
Es gibt die Französischen Bulldoggen in den verschiedensten Farben. Ihr habt die Wahl zwischen den gängigen Felltönen wie schwarz oder weiß. Als Besonderheit gibt es aber auch einen Bully in den Farben fawn, red-fawn oder sable sowie creme oder dunkel gestromt. Besonders vorsichtig solltet ihr bei blauen Bulldoggen sein.