Welche Untersuchungen vor Ablation?
Vor der Katheterablation ist zunächst eine Ultraschalluntersuchung des Herzens von der Speiseröhre aus (TEE), eventuell eine elektrophysiologische Untersuchung (EPU) und ggf. eine MRT- bzw. CT-Untersuchung nötig, um den Ablauf des Eingriffs genau planen zu können.
Welche Untersuchungen gibt es bei Herzrhythmusstörungen?
Welche Untersuchungen gibt es für Herzrhythmusstörungen? Der Verdacht auf Herzrhythmusstörungen kann beispielsweise durch Symptome wie kurzzeitigen Schwindel oder einer Ohnmacht (Synkope) aufkommen. Dann setzt der Arzt üblicherweise zunächst ein Elektrokardiogramm (EKG) ein, oft auch als Langzeit-EKG.
Wie kann man Herzrhythmusstörungen nachweisen?
In der Regel kann Ihr Arzt durch Tasten des Pulses und Abhören mit einem Stethoskop bereits erkennen, ob Sie an Vorhofflimmern leiden. Zur Bestätigung der Diagnose wird ein Elektrokardiogramm (EKG) durchgeführt, das Ihre Herzaktivität aufzeichnet. Damit lässt sich die Herzrhythmusstörung eindeutig feststellen.
Was ist die Kardiologie?
Die Kardiologie ist als eigenständiges Fachgebiet ein Zweig der Inneren Medizin. Ein Kardiologe ist auf die Diagnose und Behandlung von Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems spezialisiert. Abzugrenzen ist dieses Fachgebiet von dem Teilgebiet der Herzchirurgie.
Was ist ein Facharzt für Kardiologie oder Kardiologe?
Aufgaben und Untersuchungen. Um sich Facharzt für Kardiologie oder Kardiologe nennen zu dürfen, müssen Ärzte im deutschsprachigen Raum eine eine spezielle Weiterbildung erworben haben. Für diese Weiterbildung muss der Mediziner bereits Facharzt für innere Medizin sein. Die Facharztbezeichnung ist standesrechtlich geschützt.
Was macht der Kardiologe am Patienten?
Auch Patienten mit Herzklappenerkrankungen oder Herzmuskelentzündungen und Herzrythmusstörungen werden von einem Kardiologen behandelt. Viele Patienten mit einer Überweisung zum Facharzt für Kardiologie stellen sich sicher die Frage: Was macht der Kardiologe am Patienten?
Welche Untersuchungen durchführt ein Kardiologe?
Nicht-invasive Untersuchungen, die ein Kardiologe bei Bedarf durchführt sind unter anderem: 1 das Elektrokardiogramm (EKG) 2 der Herzultraschall 3 die Kernspintomografie des Herzens