Wie geht es mit dem Problem beschreiben?
Im ersten Schritt geht es darum, die Situation und das Umfeld für das Problem zu beschreiben. Worum genau geht es überhaupt? Das Problem wird hinterfragt, Ursachen werden erforscht und Betroffene und Beteiligte sowie deren Ziele und Anforderungen identifiziert.
Was brauchen sie für eine Lösung?
Dann brauchen Sie gute Ideen für mögliche Lösungen. Das kann ein kreativer Prozess sein, der Zeit und Einfälle braucht. Lösungsideen können aber auch auf gezielter Recherche beruhen, indem Sie beispielsweise Informationen dazu sammeln, wie andere vergleichbare Aufgaben und Probleme gelöst haben.
Wie entwickeln sie eine Lösung für ihr Problem?
Gehen Sie dem Problem auf den Grund und ermitteln Sie, welche Maßnahmen sofort und zur Beseitigung der Ursachen notwendig sind. So entwickeln Sie eine grundsätzliche Lösung für Ihr Problem. Hilfreich dafür ist, wenn Sie die Problembeschreibung, Problemanalyse und die Problembeseitigung systematisch mithilfe des Problemlösungsblatts angehen.
Wie entwickeln sie eine grundsätzliche Lösung für ihr Problem?
So entwickeln Sie eine grundsätzliche Lösung für Ihr Problem. Hilfreich dafür ist, wenn Sie die Problembeschreibung, Problemanalyse und die Problembeseitigung systematisch mithilfe des Problemlösungsblatts angehen. Nutzen Sie dafür die folgende Vorlage.
Was ist wichtig für die Problemlösung?
Um das Problem und die Situation besser zu verstehen, sollten Sie alles aufschreiben, was Sie im Zusammenhang mit dem Problem sehen, beobachten, hören, denken, (bislang) tun, vermuten. Halten Sie dann diese Dinge fest und gehen Sie dem genauer nach, von dem Sie vermuten, dass es für die Problemlösung wichtig sein könnte.
Wie sollten sie das Problem verstehen?
Um das Problem und die Situation besser zu verstehen, sollten Sie alles aufschreiben, was Sie im Zusammenhang mit dem Problem sehen, beobachten, hören, denken, (bislang) tun, vermuten.
Was ist die klassische Einstiegsfrage?
„Diese klassische Einstiegsfrage ist in Wahrheit die erste Aufgabe, die es zu lösen gilt“, sagt die Hamburger Karrieretrainerin Maren Lehky. Was den Personaler interessiert: Ist der Bewerber in der Lage, strukturiert, stringent und mit den richtigen Schwerpunkten einen Sachverhalt darzustellen?