Was ist französisches Mehl?
Beschreibung: In Frankreich werden Mehle nach ihrem Gehalt an Mineralstoffen im Verhältnis zur Trockenmasse (Aschegehalt) typisiert. Die Type T65 hat demnach 65 g Mineralstoffanteil pro 100 kg (wasserfreiem) Mehl. Das französische Weizenmehl T65 wird insbesondere für die Herstellung von Baguettes verwendet.
Welche Mehlsorten sollte man haben?
Für Kekse und Kuchen: Für die meisten Kuchen und Plätzchen ist das helle Weizenmehl 405 ideal. Es ist das hellste Mehl mit den besten Klebeeigenschaften. Für Brötchen, Gebäck und helles Brot: Wenn der Teig gut aufgehen soll, sollte zum Backen das Mehl mit der Type 550 (Weizenmehl und Dinkelmehl) verarbeitet werden.
Welches Mehl entspricht T65?
Type 812 wird in Italien Tipo 1 Mehl bezeichnet und in Frankreich ist es das T65 Meh, “das” Mehl für kernige Baguettes. Es wird auch als Halbweißmehl bezeichnet und ist eher selten im normalen Supermarkt erhältlich, dafür aber in Mühlen und Fachmärkten, auch die ZG Genossenschaften haben es im Sortiment.
Welche Mehlsorten sind gebräuchlich?
Der Feinheitsgrad des Mehl bestimmt also auch, ob ein Mehl als „glatt“ oder „griffig“ bezeichnet wird. Halbgriffige, griffige oder doppelgriffige Mehlsorten hingegen sind gröber vermahlen und nehmen langsamer Flüssigkeit auf. Das im Haushalt gebräuchlichste Mehl ist das Weizenmehl Type 405.
Welche Rohstoffe eignen sich für das Mehl?
Weizen, Roggen, Dinkel, Ur- und Pseudogetreide stellen die Art des verwendeten Rohstoffes dar, Bezeichnungen wie W480 oder W1600 die Type und griffig, glatt oder universal den Körnungsgrad. Die Auswahl des richtigen Mehls ist für das Gelingen des Rezepts sowie für den Geschmack mitverantwortlich.
Was ist Der Feinheitsgrad des Mehls?
Der Feinheitsgrad des Mehl bestimmt also auch, ob ein Mehl als „glatt“ oder „griffig“ bezeichnet wird. Halbgriffige, griffige oder doppelgriffige Mehlsorten hingegen sind gröber vermahlen und nehmen langsamer Flüssigkeit auf.
Was ist die Mehltypen Tabelle?
Ich erkläre, was es damit auf sich hat und habe eine Mehltypen Tabelle erstellt. Eigentlich ist es recht simpel: Die Zahl nach der Mehlart gibt lediglich an, wie viele Mineralstoffe noch im Mehl enthalten sind. Die Angabe erfolgt in „Milligramm pro 100 Gramm Mehl“.