Welche Erde für Melonen?
Alle Melonenarten sind Starkzehrer und sollten in humusreiche, lockere und durchlässige Böden gesetzt werden. Grabe im Frühjahr dein zukünftiges Melonenbeet tief um und vermenge die Erde mit reifem Kompost. Lasse das Beet dann ungefähr vier Wochen ruhen.
Welchen Böden brauchen Wassermelonen?
Standort und Boden Wie alle Kürbisgewächse verlangen die Starkzehrer humose, mittelschwere Böden mit hoher organischer Masse. Zudem sollte der Boden locker und gut durchlüftet sein und nicht zu Staunässe neigen. Nur in Weinbauregionen mit sehr warmen Sommern können Sie Wassermelonen auch im Freien kultivieren.
Was brauchen Melonenpflanzen?
Der Boden sollte gut feucht gehalten werden, aber keine Staunässe entstehen. Die großen Früchte benötigen viel Energie zum Wachsen. Dünge sie wöchentlich ein Mal mit ein wenig organischem Dünger. Im Juni sollten die Pflanzen entspitzt werden.
Auf was achten bei Wassermelone?
Hier sind vier Tipps, die Ihnen dabei helfen, die perfekte Wassermelone auszusuchen: Tipp 1: Suchen Sie eine gleichmäßig geformte Wassermelone aus. Achten Sie darauf, dass die Frucht nicht verbeult oder unregelmäßig in ihrer Form ist. Die Wassermelone sollte fest sein und keine weichen oder eingedrückten Stellen haben.
Was sollten sie beachten vor dem Auspflanzen von Wassermelonen?
Achten Sie daher auf folgende Aspekte: Wassermelonen bevorzugen einen sandigen und humosen Boden. Zu schwere Böden behindern die Durchwurzelung und neigen zu Stauwasser. Wir empfehlen zudem, das Beet vor dem Auspflanzen mit viel Kompost vorzubereiten, damit die Wassermelonenpflanze genügend Nährstoffe bekommt.
Was sollten sie beachten beim Gießen von Wassermelonen?
Einige Hinweise sollten Sie dennoch beachten, damit die Pflanze ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt ist. Wassermelonen haben einen hohen Wasserbedarf – nicht verwunderlich, wenn man sich das saftige Fruchtfleisch anschaut. Es ist daher besonders im Sommer wichtig, die Pflanzen genügend zu gießen.
Wie lang ist die Reifezeit von Wassermelonen?
Die Reifezeit von Wassermelonen ist vergleichsweise lang – erst ab Ende August bis in den Herbst hinein werden die großen Früchte geerntet. Für den Geschmack ist es unabdingbar, nur reife Früchte zu ernten, weil sie erst mit der Zeit ihren süßen Geschmack bilden.
Wann hat die Wassermelone eine Saison?
Von Mai bis September hat die Wassermelone (Citrullus lanatus) Saison und ist bei großer Hitze ein beliebter Durstlöscher. Allgemein unterscheidet man zwischen zwei Sorten, Wasser- und Zuckermelonen. Während die Zuckermelone (Cucumis melo) zur Gattung der Gurken gehört, zählt die Wassermelone zur Gattung Citrullus.