Was ist der Eingang zum Christentum?
Das Kreuz ist eines der Hauptsinnzeichen des Christentums.
Wo wurde die erste christliche Kirche gebaut?
Bislang entdeckte frühe Kirchen wie die Grabeskirche in Jerusalem und die Geburtskirche in Bethlehem stammen etwa aus dem Jahre 330. 1998 waren bei Akaba in Jordanien die Überreste einer Kirche gefunden worden, die nach Einschätzung von Archäologen ebenfalls aus dem dritten Jahrhundert stammt.
Was sind Religionen und Glaubensgemeinschaften?
Was Religionen ihre Identität verschafft und Glaubensgemeinschaften formt, ist ihre Kultur, ihre Kunst, ihre Gebräuche und ihre Mentalitäten, die sie über Jahrhunderte ausgeprägt haben und selbst denen einen inneren Halt geben, die an die transzendentale Erzählung nicht mehr glauben können oder wollen.
Wie entwickelte sich das Christentum?
Das Christentum entwickelte sich vor etwa 2000 Jahren aus dem Judentum. Zuerst reisten die Apostel und Jünger von Jesus durch das römische Reich, um die Botschaft von Jesus zu verbreiten. Später erzählten Wandermönche den Menschen in anderen Ländern Europas von dem neuen Glauben. – Barbara
Welche kirchlichen Rituale sprechen die weibliche Psyche an?
Die meisten offiziellen kirchlichen Rituale sprechen weit mehr die weibliche Psyche an als die männliche. Trotz der durch und durch patriarchalen Struktur der Kirche sind ihre Symbole und ihre Liturgie sehr weiblich: ästhetisch kontrolliert, bewusst farblich gestaltet, Spitze und Seide, Weihrauch und Kerzen,…
Was sagt die katholische Kirche zu den anderen Weltreligionen?
So heißt es in dem Dekret: „Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist.“ Viele Theologen bewerten „Nostra aetate“ deshalb bis heute als einen der wertvollsten Meilensteine in der Bestimmung des Verhältnisses der katholischen Kirche zu den anderen Weltreligionen.