Was macht man als Frisur?

Was macht man als Frisur?

Was macht man in diesem Beruf? Friseure und Friseurinnen beraten ihre Kunden bei der Haarpflege und der Wahl einer typgerechten Frisur. Dann waschen, schneiden, pflegen, färben, wellen oder glätten sie das Haar, arbeiten Verlän- gerungen (Extensions) ein und rasieren, pflegen und formen Bärte.

Wie kann man Friseurin werden?

Wie werde ich Friseur? Die duale Lehrausbildung zum Friseur nimmt drei Jahre in Anspruch. Die praktischen Blöcke werden im Lehrbetrieb absolviert, das theoretische Know-How wird in der Berufsschule gelehrt. Durch verschiedene Kurse ist es während und nach der Lehrausbildung möglich, Zusatzqualifikationen zu erwerben.

Was ist der Friseur?

Der Friseur. Der Friseur und seine weibliche Kollegin, die Friseurin, schneiden, färben und stylen das Kopfhaar ihrer Kunden. Außerdem beraten sie hinsichtlich Haartyp, Haarpflege und neuester Haarmode. Das im Deutschen gegen Ende des 17. Jahrhunderts eingeführte Wort F r i s e u r ist.

Warum ist der Friseur besonders beliebt?

Beliebt ist der Friseur aber nicht nur bei seinen Kunden, sondern auch bei denjenigen, die ihn ausüben. Demnach gehören Friseure und Friseurinnen zu den Berufsgruppen, die am meisten Spaß in ihrer Arbeit haben.

Was gehört zu der Tätigkeit des Friseurs?

Zur Tätigkeit des Friseurs gehört nicht nur das Schneiden von Haaren, sondern vor allem auch die Pflege. In der Berufsschule lernst du deshalb, welche Produkte du für welchen Haar- und Hauttyp verwenden solltest. Einige Menschen haben eine sehr sensible Haut und vertragen deswegen nicht jedes Produkt.

Was ist der Friseur und seine Kollegin?

Der Friseur und seine weibliche Kollegin, die Friseurin, schneiden, färben und stylen das Kopfhaar ihrer Kunden. Außerdem beraten sie hinsichtlich Haartyp, Haarpflege und neuester Haarmode. Das im Deutschen gegen Ende des 17.

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