Was ist die Folge von Kurzsichtigkeit?

Was ist die Folge von Kurzsichtigkeit?

Grüner Star als Folge von Kurzsichtigkeit Kurzsichtige leiden häufiger unter einem grünen Star (Glaukom), bei dem es zu Gesichtsfeld-Ausfällen kommen kann. Vermutlich schädigen die mechanischen Scherkräfte im zu langen Augapfel die Nervenfasern an der Eintrittsstelle in den Sehnerven.

Wie kommt es zur Kurzsichtigkeit?

Man spricht von Kurzsichtigkeit, medizinisch Myopie, wenn Gegenstände in der Nähe scharf, solche in der Ferne jedoch unscharf gesehen werden. Kurzsichtigkeit entsteht, wenn der Augapfel zu sehr in die Länge wächst. Dadurch liegt der Brennpunkt des Lichtes nicht genau auf der Netzhaut, sondern davor.

Was tun gegen Kurzsichtigkeit bei Kindern?

Studien haben gezeigt, dass Kinder seltener kurzsichtig werden, je mehr sie im Freien spielen, am besten zwei Stunden täglich. Auch ein Leseabstand von mindestens 30 cm oder mehr ist vorteilhaft sowie eine Brille, die den äußeren Bereich nicht mit korrigiert.

Was ist eine monogenetische Erkrankung?

Eine monogenetische Erkrankung – auch monogene Erkrankung genannt – kann auf einen „definierten“ Gendefekt innerhalb einer bestimmten Gensequenz zurückgeführt werden. Das heißt, ein bestimmtes Gen, das für ein wichtiges Eiweißmolekül kodiert, ist nicht (voll) funktionsfähig.

Was sind genetische Erkrankungen?

Genetische Erkrankungen sind Störungen, die durch Anomalien in einem oder mehreren Genen oder Chromosomen verursacht werden. Einige genetische Erkrankungen sind erblich bedingt und andere treten spontan auf. (Siehe auch Überblick über Chromosom- und Gendefekte .)

Welche Messungen geben Hinweise auf eine genetische Erkrankung?

Darüber hinaus gibt es Messungen, die Hinweise auf eine genetische Erkrankung geben können, etwa die Nackentransparenzmessung als Zeichen für Trisomie 21. Solche Methoden sind nicht gefährlich für das ungeborene Kind, können jedoch keine absolute Sicherheit über das vorliegen einer genetischen Erkrankung bieten.

Warum sind genetische Analysen aufwändig?

Allerdings sind genetische Analysen aufwändig, daher wird meist nur der verdächtigte Genort analysiert – dafür wiederum muss der begründete Verdacht auf eine genetische Erkrankung vorliegen. Für eine solche Untersuchung kann dann genetisches Material aus dem Fruchtwasser oder dem Mutterkuchen entnommen und für die Analyse verwendet werden.

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