Wie werden stillgelegte Zechen heute genutzt?
Heute ist die Zeche Ewald ein Museum mit Veranstaltungen. Sport- und Wohnmöglichkeiten sollen entstehen, einige Betriebe haben sich in den alten Gemäuern bereits angesiedelt: zum Beispiel für Software, auch ein Kompetenzzentrum für Wasserstoffenergie.
Wo wird heute noch Steinkohle abgebaut?
In Europa liegen die größten Abbaugebiete in Russland, Polen und der Ukraine. In Deutschland wurde zuletzt noch in zwei Bergwerken der RAG Deutsche Steinkohle AG Steinkohle abgebaut (Prosper-Haniel in Bottrop und Anthrazit Ibbenbüren). Beide wurden 2018 stillgelegt.
Was gab es in den unterirdischen Deponien?
In den unterirdischen Deponien gab es Vorgesetzte, die alle Organe verwalteten und sie wurden vom Militär sofort verhaftet. Alle wurden unmittelbar vor ein Tribunal gestellt und hingerichtet. Das Militär arbeitet derzeit rund um die Uhr, um Kinder an diesen Orten wie Griechenland und vielen anderen Orten zu retten.
Was geschieht bei der Belüftung im Bergwerk?
Bewetterung: Durch ein Belüftungssystem wird im Bergwerk ständig Gas abgesaugt sowie Frischluft eingeblasen und verteilt. Die Wettersteiger, Bergleute mit spezieller Ausbildung, überwachen, dass das Klima unter Tage stabil und nicht gefährlich ist.
Wie findet der Bergbau in Flachland statt?
Heute findet Bergbau aber auch im Flachland oder sogar auf dem Meer statt. Ein einzelnes Bergwerk nennt man manchmal auch Mine oder Zeche. Es gibt zwei Arten von Bergwerken: Liegt der Rohstoff nicht so tief unter der Erde, wird er mit riesigen Baggern in offenen Gruben ausgegraben.
Was gab es noch unter der Erde?
Es gab noch keine Maschinen, alles musste mit der Hand oder mit der Kraft von Pferden gemacht werden. Bodenschätze wie Eisen, Kohle, Erdöl oder Salz liegen meist tief unter der Erde. Sie zu finden und heraufzuholen nennt man Bergbau. Das Wort kommt daher, dass man Metalle wie Gold und Silber früher vor allem in Gebirgen gefunden hat.