Welches Tier hat kleine Ohren?
Asiatische Elefanten leben im schattigen – und kühleren – Regenwald, weswegen sie kleine Ohren entwickelten.
Warum haben wüstentiere große Ohren?
Das nachtaktive Tier fällt besonders durch seine großen Ohren auf, über die das Wüstentier überschüssige Wärme abgeben kann. In unserem Steckbrief erfahren Sie viele interessante Details zu diesem possierlichen Tier.
Welche Tiere haben Ohren?
Welche Tiere haben ein gutes Gehör?
- Fledermäuse. Die meisten Fledermäuse werden blind geboren, haben aber von Anfang an ein erstaunlich gutes Gehör.
- Motten. Als häufigste Beute vieler Fledermäuse haben auch Motten ein ausgeprägtes Gehör entwickelt.
- Hunde.
- Katzen.
- Pferde.
- Tauben.
Welche Tiere sind taub?
Frösche
Frösche haben ein besonders raffiniertes Hörsystem: Ihr Gehirn reagiert nur auf die Laute anderer Frösche und ihrer Fressfeinde. Gegenüber für sie unwichtigen Geräuschen sind sie taub.
Was hat mit der Größe der Ohren zu tun?
Die Größe der Ohren hat überraschenderweise wenig mit der Echoortung zu tun, dem Biosonar der Fledermäuse, das Schallwellen aussendet und anschließend wahrnimmt, wenn diese von Beute wie z.B. einer Motte zurückgeworfen werden.
Welche Ohren vergrößern die Körperoberfläche?
Große, lange Körperanhängsel vergrößern die Körperoberfläche und somit den Wärmeverlust, da mit einer größeren Oberfläche bei gleichem Volumen die Wärmeabgabe zunimmt. Große Ohren in warmen Gebieten, kleine in kalten – beides ein deutlicher Vorteil für das Tier.
Welche Fledermausarten besitzen große Ohren?
Einige Fledermausarten, wie beispielsweise die Gefleckte Fledermaus, besitzen große Ohren, mit denen sie auch den kleinsten Laut wahrnehmen können – selbst die „Schritte von Insekten“, gibt Gerald Carter an, der als Verhaltensökologe an der Ohio State University forscht. In diesen Schneehöhlen in Japan erwartet uns eine Überraschung.
Warum sind nah verwandte Tierarten größer als in wärmeren Gebieten?
In kälteren Gebieten sind nah verwandte Tierarten größer als in wärmeren. Der Grund dafür ist das Verhältnis von Körpervolumen zur Körperoberfläche: Bei gleichem Volumen steigt der Wärmeverlust mit zunehmender Oberfläche.