FAQ

Was macht man mit einer Reborn Puppe?

Was macht man mit einer Reborn Puppe?

Die Reborn-Puppen sind handgemacht, sie werden von Reborn-Künstlerinnen hergestellt und sollen den Umgang mit echten Babys simulieren – auch wenn sie ihn nicht ersetzen können. Einige Künstlerinnen stellen auf Wunsch sogenannte Erinnerungsbabys her.

Was braucht man alles zum Rebornen?

Die erste Variante bezieht sich auf das Aufkleben eines Tressenkäppchens:

  • 1 kg Vinyl-Granulat.
  • 1 kg Glas Pellets.
  • 1m Schlauchgewebe.
  • 300 g Füllwatte.
  • Puppen-Traumland Reborn Acryl Paints (z.B. white matte, skin, old rose, lachs, burgund, blue, green, und black)
  • 1 Satz Malschwämmchen.
  • 1 Stift für die Nägelzeichnung.
  • 1x 3 D Gel.

Können sich Reborn Babys bewegen?

Sogenannte Reborn Babys sind lebensecht aussehende Puppen für Erwachsene. Erst wenn man genauer hinguckt, erkennt man: Dieses Baby bewegt sich nicht. Levi ist ein Reborn Baby – eine Puppe, die einem echten Baby unheimlich ähnlich sieht.

Was ist der Reborn-Baby?

Reborn-Babys: Die Veredelung der Puppenkörper gleicht einer „Wieder-Geburt“. Der Begriff „reborn“ kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „wiedergeboren“. Damit wird die Wiedergeburt als Prozess der Herstellung und Verwandlung von Babypuppen-Rohlingen in echt anmutende Babys bezeichnet.

Wie ist die Herangehensweise eines reborners?

Jeder „Reborner“ hat in der Regel seine ganz eigene Herangehensweise. Wer selber Rebornbabys herstellt, wird das wissen. Die Babys bestehen aus vielen Einzelteilen. Aus sogenannte Rohlingen werden dann am Ende die lebensechten Baby Puppen. Bevor es soweit ist, ist jedoch erst einmal eine intensive Arbeit erforderlich.

Was ist das Ziel der Reborn-Künstlerin?

Das Ziel jeder Reborn-Künstlerin ist, das Puppenbaby so echt wie möglich erscheinen zu lassen. So hat auch Inge Ilmer aus Jena das „Rebornen“ für sich entdeckt.

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