Hat USA eine IBAN Nummer?
Single Euro Payments Area (SEPA). Die USA und Kanada sind nicht Teil des SEPA. Daher gibt es in diesen Ländern auch keine IBAN und der Zahlungsverkehr gestaltet sich etwas schwieriger. In der SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) sind über 8’000 Geldinstitute zusammengeschlossen.
Wo findet man den Swift-Code?
Den BIC/SWIFT-Code finden Sie unter „Impressum“ im Internet-Auftritt Ihrer Sparkasse und auf jedem Konto-Auszug. Für Überweisungen ins Ausland (Auslands-, SEPA- und Europa-Überweisungen) geben Sie bitte die IBAN und BIC des Empfängers an (falls vorhanden).
Wie kann man den BIC ermitteln?
Um den BIC zu ermitteln, bieten sich mehrere Möglichkeiten. Man kann ihn berechnen, auf seinem Kontoauszug suchen oder beim Online-Banking herausfinden. Am einfachsten ist die Suche auf den Kontoauszügen. Hier wird er in der Regel von der Bank ausgewiesen. Kennt man den Aufbau des BIC, so kann man ihn relativ leicht erkennen.
Wie wird das BIC aufgebaut?
Der Aufbau des BIC gestaltet sich wie folgt: (XXXX)1(XX)2(XX)3(XXX)4. Am Anfang steht der 4-stellige Bank-Code, welchen die Bank selbst wählen kann. Darauf folgt der 2-stellige Ländercode. Als Nächstes kommt die 2-stellige Codierung des Ortes. Die letzten drei Stellen benennen die Kennzeichnung der Filiale.
Wie wird der BIC vergeben?
Er wird von SWIFT („Society of Worldwide Interbank Financial Telecommunication“) vergeben. Beim BIC handelt es sich um eine Nummer, die aus acht oder 11 Stellen besteht. Zusammen mit der IBAN-Nummer wird er für SEPA-Überweisungen benötigt.
Welche Besonderheiten gibt es bei einem BIC-Code?
Besonderheiten gibt es bei einem BIC-Code zu beachten: Befindet sich an der 8. Stelle eine „1“, dann bedeutet dies, dass es sich um einen passiven S.W.I.F.T.-Teilnehmer handelt, d. h. er ist nicht direkt an einen Rechner des S.W.I.F.T.-Systems angebunden. Ist an der 8. Stelle eine „0“ vorhanden, so kennzeichnet das eine Testkennung.