Was macht die Pflegewissenschaft?
Pflegewissenschaft beschäftigt sich mit Fragen der Gesundheits- und Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege. Sie greift auf Erkenntnisse der Medizin, Gesundheitswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Biologie, Philosophie, Theologie und Geschichte zurück.
Was versteht man unter einem Paradigma?
„Unter einem Paradigma wird in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung ein Denkmuster, eine Art ‚Supertheorie‘ verstanden, die grundlegende Probleme und Methoden weiterer Bereiche eines Faches definiert und das Weltbild einer Zeit prägt.
Was versteht man unter einem Paradigmenwechsel?
Der Ausdruck Paradigmenwechsel wurdeas S. Kuhn geprägt und bezeichnet in dessen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften unter anderem den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien, z.
Was ist ein Paradigmenwechsel einfach erklärt?
Er nennt dies einen Paradigmenwechsel. Bei einem Paradigmenwechsel werden also alte Denk-, Vorgehens- und Sichtweisen aufgebrochen. In der Regel findet ein Paradigmenwechsel nicht von heute auf morgen statt, sondern ist ein längerer Prozess, bis das neue Paradigma allgemein anerkannt wird.
Was ist ein Paradigma Beispiel?
Er bezeichnet damit die Gesamtheit von Grundauffassungen, die in einer historischen Zeit eine wissenschaftliche Disziplin ausmachen. Beispiele für eine solche „grundlegende Weltsicht“ sind das geozentrische Weltbild oder das heliozentrische Weltbild.
Was ist das Forschungsparadigma?
Ein Forschungsparadigma spiegelt wissenschaftliche Methoden und Fragestellungen wider und definiert übereinstimmende und allgemein akzeptierte Ansichten, Haltungen, Arbeitsweisen und Kriterien, die die wissenschaftliche Praxis bestimmen.
Warum qualitativ und nicht quantitativ?
Bei der qualitativen Forschung geht es darum, Einzelfälle ausführlich zu untersuchen und diese interpretativ auszuwerten. Hier wird oft mit offenen Fragestellungen gearbeitet. Quantitative Forschung hingegen ist auf die Sammlung möglichst vieler Ergebnisse ausgerichtet, um diese statistisch auszuwerten.
Was ist der Unterschied zwischen Qualität und Quantität?
Das Substantiv Quantität (die) bedeutet „Menge“, „Ausmaß“ oder „Anzahl“. Das Gegenwort zu Quantität ist Qualität. Quantität ist auf das lateinische quantitas (Größe, Menge) zurückzuführen.
Was heist Qualität?
Qualität wird laut der Norm DIN EN ISO (der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement) als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts Anforderungen erfüllt“ definiert. Die Qualität gibt damit an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen entspricht.
Woher kommt der Begriff Qualität?
Qualität geht auf lat. qualitas und dieses auf qualis ‚wie beschaffen, von welcher Art‘ zurück (vgl. qualis) und der Quantität (zu lat.
Was bedeutet der Begriff Qualität nach DIN?
Was verbindet man mit Qualität?
Mit dem vom lateinischen Wort Qualitas abgeleiteten Begriff Qualität, verbindet man umgangssprachlich Beschaffenheit, Eigenschaft, Güte oder Wert. Aus der Beschaffenheit einer Leistung folgen ihre Eigenschaften. Sie begründen die Eignung einer Leistung für einen bestimmten Verwendungszweck.
Wie kann man die Qualität messen?
Qualität kann man nicht messen sondern nur die Konvention über das was sich quantitativ ausgehandelt hat. Qualität und Quantität brauchen sich also gegenseitig. Die Quantität lässt sich messbar machen. Qualität wird meist subjektiv verstanden.
Wo beginnt Qualität?
„Qualität ist branchenübergreifend für alle Unternehmen von höchster Bedeutung. Doch um langfristig innovativ und konkurrenzfähig zu bleiben, brauchen wir einen neuen Qualitätsbegriff. Qualität sei als Erfolgsfaktor und Differenzierungsmerkmal unerlässlich. …