Was ist eine Aktivierung?

Was ist eine Aktivierung?

Die Aktivierung beschreibt die Aufnahme von Wirtschaftsgütern bzw. Vermögensgegenständen in eine Bilanz (Handels- oder Steuerbilanz), nämlich auf der Seite der Aktiva. Dadurch entsteht ein sogenanntes „positives Wirtschaftsgut“, das vom Vermögensgegenstand in einer Handelsbilanz zu unterscheiden ist.

Warum ist die Aktivierungsenergie unvollständig?

Entgegen diesen Annahmen ist die Aktivierungsenergie Tatsächlich beschreibt das Modell von Arrhenius die Vorgänge bei einer chemischen Reaktion nur unvollständig; der Faktor A ist eine rein empirische Größe, die ihrerseits wieder von der Temperatur abhängt.

Was ist die Rechtsgrundlage für Aktivierung und Aktivierung?

Rechtsgrundlage für die Bilanz sowie die Aktivierung bilden § 242 Abs. 1 sowie § 246 Handelsgesetzbuch (HGB). Was ist Aktivierung und Aktivierungsverbot? Unter einem Aktivierungsverbot verstehen Finanzexperten, dass man Wirtschaftsgüter oder Vermögensgegenstände in einer Unternehmens-Bilanz nicht als Aktivposten aufführen darf.

Wie kann die Aktivierungsenergie genutzt werden?

Die Elektronen können damit zum Stromtransport im Halbleiter beitragen, gelten also als aktiviert. Die Aktivierungsenergie kann entweder mittels thermischer Energie oder Stößen mit Teilchen (z.B. Photonen) zugeführt werden (siehe Generation von Ladungsträgern).

Aktivierung, auch: Aktivation, arousal, die allgemeine Funktionsanregung des Organismus und die Bereitstellung, die sich in physiologischen Veränderungen und im Verhalten zeigt.

Was ist die Bezeichnung Aktivierung?

Vermögensgegenstandes, welcher auf der Aktivseite einer Bilanz eingetragen wird. Die Bezeichnung Aktivierung kommt aus dem Rechnungswesen und ist ein buchhalterisches Verfahren, um Vermögenswerten, Rechnungsabgrenzungsposten und Korrekturposten, wie beispielsweise ein Fehlbetrag in der Bilanz zu erfassen.

Welche Fälle gibt es bei der Aktivierung?

Es gibt drei verschiedene Fälle bei der Aktivierung: Das Aktivierungsverbot, das Aktivierungswahlrecht und die Aktivierungspflicht; in den beiden letztgenannten Fällen kann man ebenso auch von Bilanzierungswahlrecht und Bilanzierungspflicht sprechen. Aktivierungsverbot, Aktivierungswahlrecht und Aktivierungspflicht bei Aktivierung

Was ist die Aktivierungspflicht?

Bei der Aktivierungspflicht handelt es sich um das Gebot, grundsätzlich sämtliche Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten zum Bilanzstichtag auf der Aktivseite der Bilanz ausweisen zu müssen gemäß § 246 HGB, sofern es keine gesonderten Ausnahmen bestehen.

Was ist mit der Kontoführung gemeint?

Mit der Kontoführung ist jede Art von Transaktion auf dem Girokonto gemeint, beispielsweise Überweisungen, der Einzug von Lastschriften, Kartenzahlungen und das Einrichten von Daueraufträgen. Bei den meisten Finanzinstituten werden keine Kontoführungsgebühren erhoben, was gleichermaßen für Telefon-Banking, Onlinebanking und für den Postweg gilt.

Was gehört zur Grundausstattung eines Girokontos?

Zur Grundausstattung eines Girokontos gehört in der Regel eine Girocard. Auch eine Kreditkarte ist häufig kostenfrei enthalten. Bargeldabhebungen mit der Girocard an Geldautomaten der Hausbank oder Banken, die mit dieser in einem Verbundsystem sind, sind regelmäßig kostenfrei.

Was sind die Gebühren für ein kostenfreies Girokonto?

Bei den meisten Finanzinstituten werden keine Kontoführungsgebühren erhoben, was gleichermaßen für Telefon-Banking, Onlinebanking und für den Postweg gilt. Manchmal ist ein kostenfreies Girokonto auch an bestimmte Bedingungen geknüpft, beispielsweise an einen regelmäßigen Gehalts- / Geldeingang oder an eine reine Online-Kontoführung.

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