Wann soll man Rosmarin ernten?
Volles Aroma zur richtigen Zeit: Ernten Sie Rosmarin am späten Vormittag an warmen, sonnigen Tagen – dann enthalten die Blätter am meisten ätherische Öle. Der Halbstrauch muss zudem trocken sein. Schneiden Sie am besten ganze Triebspitzen mit einem sauberen, scharfen Messer oder einer Gartenschere.
Kann man Rosmarin Trocknen oder einfrieren?
Kein Problem: Das Einfrieren ist nach dem Trocknen eine gute Möglichkeit, um Rosmarin haltbar zu machen und sein süßlich-würziges Aroma zu konservieren. Das geht nicht nur schnell, Sie können das Küchenkraut auch nach Bedarf im Ganzen, praktisch portioniert oder als Kräutermischung einfrieren.
Wann sollte ich Rosmarin Einfrieren?
Wer also die Kräuter einfrieren möchte, sollte schon bei der Ernte bedenken: Zur richtigen Zeit geerntet stecken auch die meisten Aromen im Kraut. Ernten Sie Rosmarin daher am besten spätnachmittags an einem warmen, sonnigen Tag und schneiden Sie etwa ein bis zwei Drittel der Triebe mit einem sauberen, scharfen Messer vom Strauch.
Wie ernten sie Rosmarin in der Küche?
Ernten Sie Rosmarin daher am besten spätnachmittags an einem warmen, sonnigen Tag und schneiden Sie etwa ein bis zwei Drittel der Triebe mit einem sauberen, scharfen Messer vom Strauch. Bringen Sie die Zweige anschließend in die Küche und verarbeiten Sie sie direkt – eine zu lange Wartezeit bedeutet gleichzeitig Aromaverlust.
Was ist ein gefrorener Rosmarin?
Eingefrorener Rosmarin ähnelt geschmacklich dem frischen am meisten, getrockneter ist dagegen aromatischer. Ernten Sie entweder ganze Rosmarinzweige oder einzelne Nadeln, wobei Sie lediglich gesunde und unbeschädigte Pflanzenteile verwenden sollten. Welke oder vertrocknete Nadeln werden entfernt.
Wie kann ich Rosmarin aufbewahren?
Experimentieren Sie ruhig ein wenig herum und stellen Sie so Ihre eigenen Kräutermischungen zusammen. Zerkleinerter Rosmarin sollte in Gefrierboxen aufbewahrt werden, Sie können jedoch zur einfacheren Portionierung auch Eiswürfelbehälter nehmen.