Was macht Geophysik?

Was macht Geophysik?

Geophysik ist im weitesten Sinne die Wissenschaft von der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik. Vulkanausbrüche, Erdbeben und Kontinentalverschiebung sind besonders spektakuläre Phänomene, mit denen sich die Geophysik befasst.

Wo kann man als Geophysiker arbeiten?

Typische Branchen

  • an Hochschulen und Forschungsinstituten.
  • in der öffentlichen Verwaltung, z.B. bei geologischen Landesämtern.
  • bei geophysikalischen Messstationen.
  • bei Ingenieurbüros, z.B. für Baugrunduntersuchungen.
  • bei Unternehmen der Rohstoffgewinnung.
  • in der Entwicklung von Messinstrumenten und Software.

Was ist die Aufgabe der allgemeinen Geophysik?

Demgegenüber ist es die Aufgabe der Allgemeinen Geophysik, in der einleitend beschriebenen Weise die Struktur, die Prozesse und die Felder des gesamten Erdkörpers zu erforschen. Mitunter wird auch zwischen einer experimentellen Geophysik und einer theoretischen Geophysik unterschieden.

Was ist die theoretische Geophysik?

Die theoretische Geophysik befasst sich mit den mathematischen Grundlagen der Geophysik und deren Anwendung zur Simulation geophysikalischer Vorgänge. Einige typische Themen der theoretischen Geophysik sind die Strömungsmechanik, die Potentialtheorie, die Wellengleichungen oder die Geodynamik.

Was ist ein geophysisches Studium?

Geophysik Studium: Inhalte, Studiengänge, Berufe. Als Geophysiker erforschst Du die physikalischen Eigenschaften und Prozesse in der Erdkruste und im Erdinneren. Darüber hinaus untersuchst Du die Physik der Ozeane, der Erdatmosphäre und der anderen Planeten unseres Sonnensystems.

Was gehört zur Geophysik?

Die Geophysik gehört vom Forschungsobjekt her zu den Geowissenschaften wie z.B. die Geologie und Mineralogie, von der Arbeitsmethodik gesehen jedoch zur Physik (Klassische und Angewandte).

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